Fidelity baut Marktposition aus
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Die Investmentgesellschaft Fidelity kann ihre Position im deutschen Investmentmarkt weiter ausbauen. Gemessen an den Nettomittelzuflüssen belegte die US-Fondsgesellschaft den 4. Platz in Deutschland. Im 1. Halbjahr 2002 verbuchte Fidelity neues Kapital in Höhe von 1,06 Mrd Euro.
Insbesondere vom Strukturwandel am Fondsmarkt habe Fidelity profitiert. Viele Banken vertreiben inzwischen neben den hauseigenen Produkten auch Fremdfonds. So setzten Banken, Versicherungen und Vermögensverwalter mit 904 Mio Euro den größten Anteil ab.
Ein Großteil der Gelder floss entgegen dem Trend in Aktienfonds. Wie auch im Jahr 2001 dürfte der Fidelity European Growth Fund (WKN 973270) erneut zu den beliebtesten Fonds bei den Anelgern gehört haben.
Die Gesellschaften mit dem größten Nettomittelaufkommen waren die DWS, Union Investment und Deka.
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