Fed´s Ferguson: Lage wird überdramatisiert!
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Der stellvertretende Vorsitzende der amerikanischen Notenbank Fed, Roger Ferguson, prognostizierte vor der Öffentlichkeit in London, dass die Kapitalinvestitionen wie auch die Gewinne bei den Unternehmen zurückkommen werden.
"Obwohl einzelne Wirtschaftszweige tief in den roten Zahlen stecken und auch die Investitionen dort stark zurückgegangen sind, haben parallel dazu andere Sektoren weiteres Wachstum sowohl bei den Gewinnen als auch den Investitionen aufweisen können. Insgesamt wird die Lage derzeit überdramatisiert", erklärte er. Er selbst sei "vorsichtig optimistisch".
Auf die Zinspolitik der Fed ging er nicht näher ein. Am 6.11. wird die Fed das nächste Mal zusammentreffen, die Mehrzahl der Analysten rechnet nicht mit einer Zinsänderung.
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