Kommentar
17:45 Uhr, 31.05.2021

Studie: Corona-Impfstoffe ein 217-Mrd.-Dollar-Markt - Schnelle Erholung im Luftverkehr

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Erwähnte Instrumente

  • DAX
    ISIN: DE0008469008Kopiert
    Aktueller Kursstand:   (XETRA)
  • Deutschland: Inflationsrate klettert auf 2,5 Prozent
  • OECD hebt Konjunkturprognose an
  • Chinas Industrie wächst langsamer
  • Keine weiteren Nothilfen für Kommunen vom Bund
  • Grenke bestätigt Prognose für 2021
  • Fed rügt Deutsche Bank wegen Compliance-Verstößen
  • Intel-Chef: Chipengpässe könnten Jahre andauern
  • Deutsche Autokonzerne weltweit führend bei Marge

Markt

  • Feiertagsbedingt blieben die Börsen in den USA und in Großbritannien am Montag geschlossen. Entsprechend dünn fielen die Handelsumsätze auch am deutschen Aktienmarkt aus. Der DAX beendete den Handel mit einem Minus von 0,64 Prozent bei 15.421,13 Punkten, wobei die Kurse vor allem am späten Nachmittag abrutschten. „Auf der einen Seite lockt Anleger das Allzeithoch, andererseits laden die entsprechend ambitionierten Kurshöhen auch zu Gewinnmitnahmen ein", bemerkte Marktexperte Timo Emden. „Es ist und bleibt ein Tauziehen zwischen Skeptikern und Optimisten. Während bei der einen Hälfte der Konjunkturoptimismus überwiegt, deckeln bei der anderen Hälfte die Inflationssorgen und die damit im Zusammenhang stehenden Zinsfantasien weitere Aufwärtsambitionen."

Chartanalysen & Artikel des Tages

Unternehmen & Branchen

  • Alle in die Flieger: Die Nachfrage nach Flugreisen steigt, die Luftfahrtgesellschaften weiten ihre Kapazitäten aus. Die Lufthansa kündigte an, in den kommenden Wochen bis zu 50 zusätzliche Flugzeuge einsetzen zu wollen. „Wir sehen, dass mit dem Rückgang der Infektionszahlen in Europa und dem Fortschritt der nationalen Impfkampagnen etwas Hoffnung in der Branche zurückkommt", sagte der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Luftverkehrswirtschaft (BDL), Peter Gerber. Der BDL geht für die gesamte Branche davon aus, dass die Sitzplatzkapazitäten in Deutschland im Juli und im August wieder bei rund 60 Prozent des Sommer-Niveaus von 2019 liegen werden.
  • Adidas-Vorstandschef Kasper Rosted hat das in Deutschland verabschiedete Lieferkettengesetz kritisiert. „Eine isolierte Regelung wird die deutsche Industrie bestrafen", sagt er der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. „Wir stehen zu unserer Verantwortung, aber wir sind für ein europäisches Gesetz, nicht für nationale Alleingänge", sagte Rorsted.
  • Wie chinesische Medien am Montagmorgen berichteten, hat das kommunistische Politbüro Chinas sich dazu entschieden Paaren bis zu drei Kindern zu erlauben, um dem drohenden Bevölkerungsschwund entgegenzuwirken. Die neuen Vorgaben könnten irgendwann im Zeitraum bis 2025 offiziell implementiert werden.
  • Die deutschen Autokonzerne sind im ersten Quartal bei Umsatz, Gewinn und Marge den meisten ihrer Konkurrenten davon gefahren. Besonders stark konnten Volkswagen, Daimler, BMW von der Dynamik auf dem chinesischen Markt profitieren - dank ihrer starken Präsenz dort, wie aus einer Analyse der Finanzkennzahlen der 16 größten Autokonzerne der Welt laut Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY hervorgeht. Daimler konnte dabei mit einem operativen Gewinn von 5,7 Mrd. Euro den höchsten Gewinn aller untersuchten Unternehmen erzielen, infolgedessen war der Konzern mit einer Marge von 14 Prozent auch der profitabelste Konzern.
  • Der Motorenhersteller Deutz will in China im Joint Venture mit dem Baumaschinenproduzenten Sany kräftig wachsen. Die Produktion soll in vier bis fünf Jahren auf 200.000 Motoren ausgebaut werden - nach Stückzahl mehr, als das Unternehmen bislang insgesamt herstellt. Die Expansion in Asien liege sowohl vom Zeitplan als auch vom Budget her im Plan, sagt der neue Finanzvorstand Sebastian Schulte der „Börsen-Zeitung“.
  • Volkswagen plant einem Medienbericht zufolge eine neue Führungsebene unterhalb des Vorstands. Mit dem Schritt sollen die Konzerntöchter besser koordiniert und kontrolliert werden, berichtet die Automobilwoche ohne Angabe von Quellen. Zwei Chief Operating Officers (COO) sollen demnach dafür sorgen, dass die Konzerntöchter enger zusammenarbeiten.
  • Der Nutzfahrzeughersteller MAN hat den Skoda-Manager Andre Wehner zum Chief Information Officer (CIO) ernannt. Wehner wird Nachfolger von Stephan Fingerling, der als Geschäftsführer zur Volkswagen Group IT Services GmbH wechselt.
  • Der Leasingspezialist Grenke war zuletzt wegen seiner Bilanzierung in die Kritik geraten. Grenke hatte im Mai für den Konzernabschluss 2020 das uneingeschränkte Testat durch die Prüfungsgesellschaft KPMG erhalten und damit wieder etwas Vertrauen bei den Investoren zurückgewonnen. Auch das Unternehmen selbst sieht sich nun wieder „auf Kurs“. Im ersten Quartal fiel der Gewinn wie erwartet deutlich - um 29 Prozent auf 14 Mio. Euro. Die Prognosen für das laufende Jahr wurden bestätigt. Finanzvorstand Sebastian Hirsch sagte: „Jetzt müssen wir in die Normalität, um unser Geschäft wieder auszubauen. In der zweiten Jahreshälfte erwarten wir, dass unser Neugeschäft anzieht.“
  • Die neue Betriebsratschefin und Aufsichtsrätin bei Volkswagen, Daniela Cavallo, erwartet in den kommenden Monaten schwierige Entscheidungen. „Da gibt es einige Themen, die nicht einfach sind, und die wir dieses Jahr verhandeln müssen", sagte sie der dpa zur nächsten mittelfristigen Planungs- und Investitionsrunde, die im Herbst verabschiedet werden soll. Dabei soll es neben der Fortschreibung der Strategien für Elektromobilität, Digitalisierung und Klimaschutz auch um Standortfragen gehen, deutete die Nachfolgerin von Bernd Osterloh gegenüber der dpa an. „Generell wird die Planungsrunde 2021 eine sehr grundsätzliche, weil sie die Umstellung auf die Elektroantriebe erstmals sehr breit und damit für viele Standorte sehr konkret angeht", sagte Cavallo. Dabei bezog sie sich auch auf die EU-Klimaziele.
  • Die US-Notenbank hat die Deutsche Bank erneut wegen Compliance-Verstößen ermahnt. Die Bank erfülle bei ihrem Risiko-Management einige Vereinbarungen mit den US-Behörden über Verbesserungen nicht, berichtete Bloomberg unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen. Die Fed habe in ihrem Schreiben auch die Möglichkeit einer hohen Geldstrafe erwähnt. Die Deutsche Bank hatte immer wieder Ärger mit der Fed, die auch für die Überwachung der Großbanken zuständig ist. Unter anderem mussten die Frankfurter 137 Mio. Dollar bezahlen, um Anschuldigungen über Manipulationen am Devisenmarkt zu beseitigen.
  • Die VW-Tochter Audi hat das bisher eigenständige Artemis-Projektteam zur Entwicklung eines autonom fahrenden Elektroautos unter seine Regie genommen. Das Team habe die Entwicklung des Artemis-Modells außerhalb gelernter Strukturen und Prozesse aufgesetzt und mit Audi und der VW-Softwareschmiede Cariad den Grundstein für zukunftsfähige Technologien gelegt, teilte Audi am Freitag mit. Aber jetzt habe es die Verantwortung für die weitere Fahrzeugentwicklung an Audi und für die Softwareentwicklung an Cariad übergeben. Die Artemis GmbH arbeite fortan „enger und direkter mit der Technischen Entwicklung von Audi" zusammen, so Entwicklungsvorstand Oliver Hoffmann.
  • Der Halbleitermangel, der zu mehreren Produktionsstillständen in der Autoindustrie und in anderen Branchen geführt hat, könnte noch einige Jahre andauern, bevor eine Lösung gefunden wird. Das sagte Intel-CEO Pat Gelsinger am Montag laut Reuters. Die Ursache sei der Trend zum Home-Office und Lernen zu Hause im Zuge der Corona-Pandemie. Dies habe zu einem „explosiven Wachstum bei Halbleitern" geführt und weltweit für massive Versorgungsengpässe gesorgt, so Gelsinger.

Konjunktur & Politik

  • Gemessen an der Weltbevölkerung und der teilweisen Notwendigkeit von Mehrfachimpfungen schätzt die DZ Bank in einer aktuellen Studie, dass 2021 weltweit etwa 6,6 Mrd. Impfdosen benötigt werden und 2022 mit fast zehn Mrd. sogar noch mehr. „Während die breite Vorstellung ist, dass „Corona vorbei ist, wenn alle geimpft sind“, sind sich Virologen weitgehend einig, dass SARS-CoV-2 endemisch werden, also bleiben wird, genauso wie die saisonale Grippe. Mit der Zulassung der mRNA-Impfstoffe für Kinder, einer notwendigen dritten Booster-Impfung und dadurch möglichen „Kombiimpfungen“ ergäbe sich ein beträchtliches langfristiges Umsatzpotenzial“, heißt es in der Analyse. Das Thema Covid-Impfstoffproduktion könnte somit aus Investorensicht durchaus vom „Strohfeuer“ zum Dauerbrenner avancieren, schreibt die DZ Bank. Das entsprechende Marktvolumen (Anzahl Impfdosen mal Durchschnittspreis) für Covid-19-Impfstoffe wird von den Frankfurter Analysten auf 93 Mrd. Dollar geschätzt. 2022 könnten es 13 Mrd. Impfdosen und 217 Mrd. Dollar Umsatz werden.
  • Die Bundes-Notbremse wird voraussichtlich Ende Juni auslaufen. „Wenn die sehr erfreuliche Entwicklung der Infektionszahlen der letzten Wochen anhält, was wir alle hoffen, dann ist aus heutiger Sicht die Tendenz, diese Notbremse mit dem 30.6. auslaufen zu lassen", sagte Regierungssprecher Steffen Seibert am Montag. Das sei aber abhängig von der pandemischen Entwicklung.
  • Die italienische Notenbank prognostiziert bis zum Ende des Jahres eine Staatsverschuldungsquote von 160 Prozent in Relation zur Wirtschaftsleistung. Seit dem Ende des ersten Weltkrieges sei eine solches Niveau nicht mehr erreicht worden, so die Banca d'Italia.
  • Der US-Haushalt für das kommende Jahr im Umfang von rund sechs Billionen US-Dollar wird die USA nach Eischätzung von Präsident Joe Biden „stärker als je zuvor" machen. Amerika werde durch fällige Investitionen in Infrastruktur, Bildung und Forschung sowie den Ausbau von Sozialleistungen für Familien wettbewerbsfähiger, erklärte Biden. Die Investitionen würden Millionen Jobs schaffen.
  • Wie chinesische Medien am Montagmorgen berichteten, hat das kommunistische Politbüro Chinas sich dazu entschieden Paaren bis zu drei Kindern zu erlauben, um dem drohenden Bevölkerungsschwund entgegenzuwirken. Die neuen Vorgaben könnten irgendwann im Zeitraum bis 2025 offiziell implementiert werden.
  • Die Inflation in Deutschland ist im Mai nach oben geschnellt: Die Jahresteuerungsrate stieg auf 2,5 Prozent. Im April hatte sie noch bei 2,0 Prozent gelegen und im März bei 1,7 Prozent, wie das Statistische Bundesamt miteilte. Damit zogen die Verbraucherpreise den fünften Monat in Folge an. Besonders Energie verteuerte sich stark - gegenüber April um 10 Prozent. Binnen Monatsfrist, von April auf Mai, stiegen die Verbraucherpreise den vorläufigen Berechnungen zufolge um 0,5 Prozent.
  • Die Industrieländervereinigung OECD schaut nach dem pandemiebedingten Einbruch in 2020 nun wieder auf eine deutlich entspanntere Konjunkturlage. Die Weltwirtschaft dürfte im laufenden Jahr um 5,8 Prozent zulegen und damit um 0,2 Punkte mehr als im März noch erwartet, teilte die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) am Montag mit. Für das kommende Jahr prognostiziert die OECD nun ein Plus von 4,4 Prozent statt wie zuvor 4,0 Prozent.
  • Das Bundesfinanzministerium will als Folge zweier Urteile des Bundesfinanzhofs die Rentenbesteuerung ändern. Zusammen mit der Reform der Einkommensteuer soll in der kommenden Legislatur auch die Besteuerung der Rentenbeiträge geändert werden, wie Staatsekretär Rolf Bösinger am Montag ankündigte. Der Bundesfinanzhof hatte dem Bund zuvor in zwei Entscheidungen aufgefordert, künftig weder den Grundfreibetrag noch Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge in die Berechnung des steuerfreien Anteils der Rente mit einzubeziehen.
  • In der Eurozone legte die breit gefasste Geldmenge M3 im April um 9,2 Prozent zu, wie die Europäische Zentralbank (EZB) am Montag mitteilte. Im März war die Geldmenge noch um revidiert 10,0 Prozent gewachsen und im Februar um 12,3 Prozent. Die Kreditvergabe der Geschäftsbanken an die privaten Haushalte wuchs im April um 3,8 Prozent im Jahresvergleich (zuvor +3,3 %). Das Wachstum der Kreditvergabe an Unternehmen legte um 3,2 Prozent zu und damit deutlich schwächer als im März.
  • Italiens Notenbankchef Ignazio Visco zufolge wird die Europäische Zentralbank (EZB) im Falle schnell steigender Marktzinsen umgehend einschreiten. „Große und anhaltende Anstiege der Zinsen sind durch die gegenwärtigen wirtschaftlichen Aussichten nicht gerechtfertigt und werden gekontert", sagte das Ratsmitglied der Europäischen Zentralbank (EZB) laut Reuters auf der Jahrestagung der Banca d'Italia. Die EZB sei bereit, ihr Anleihenkaufprogramm in vollem Ausmaß zu nutzen.
  • Frankreichs Finanzminister Bruno Le Maire rechnet in diesem Jahr mit einem höheren Haushaltsdefizit als bislang erwartet. Es werde im Verhältnis zur Wirtschaftsleistung wohl bei 9,4 Prozent liegen, sagte Le Maire dem TV-Sender France 2. Bislang wurden neun Prozent erwartet.
  • Der staatliche Einkaufsmanagerindex für Chinas Industrie ging im Mai von 51,1 im Vormonat auf 51 Punkte zurück, wie das Nationale Statistikamt am Montag in Peking mitteilte. Besser war die Stimmung im Mai bei Betrieben im Dienstleistungssektor: Der entsprechende Indikator legte um 0,3 auf 55,2 Punkte zu. Werte über 50 Punkten signalisieren Wachstum.
  • In den USA hat inzwischen die Hälfte aller rund 330 Mio. Einwohner mindestens die erste Impfung gegen das Coronavirus bekommen. Rund 40 Prozent der Bevölkerung sind schon vollständig geimpft, wie am Samstag aus Zahlen der Gesundheitsbehörde CDC hervorging. Auf die Zahl der rund 260 Mio. Erwachsenen in den USA bezogen ergibt sich eine höhere Impfquote: Gut 62 Prozent von ihnen bekamen bislang mindestens eine Impfung, mehr als 51 Prozent sind vollständig geimpft, wie die CDC-Daten zeigen.
  • Der US-Geheimdienst NSA hatte beim Ausspähen deutscher Politiker vor einigen Jahren offenbar Unterstützung aus Dänemark erhalten. Das haben Geheimdienstquellen einem Team des Dänischen Rundfunks erklärt, das dazu mit europäischen Medien wie NDR, WDR und der „Süddeutschen Zeitung“ recherchiert hat. Demnach halfen die Dänen, Bundeskanzlerin Angela Merkel, den damaligen Außenminister Frank-Walter Steinmeier und den früheren SPD-Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück auszuspionieren. Offenbar gewährten sie der NSA direkten Zugriff auf eine Abhörstation bei Kopenhagen. Die Abhörpraxis der NSA war 2013 durch die Enthüllungen des Whistleblowers Snowden ans Licht gekommen.
  • Russland stützt das autoritär geführte Belarus mit einem Großkredit. Kremlchef Wladimir Putin sicherte Machthaber Alexandr Lukaschenko am Wochenende bei einem Treffen in Sotschi die Zahlung von 500 Mio. Dollar bis Ende Juni zu. Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron wollen am heutigen Nachmittag bei einem Deutsch-Französischen Ministerrat unter anderem über ein europäisches Sanktionspaket gegen Belarus beraten. In den kommenden Wochen soll dann entschieden werden, gegen welche Unternehmen oder Wirtschaftszweige Strafmaßnahmen verhängt werden.
  • Städte und Gemeinden in Deutschland müssen sich offenbar darauf einrichten, dass ihnen die Bundesregierung die Ausfälle bei der Gewerbe- und Einkommensteuer kein zweites Mal ersetzt. Dies geht aus einer Antwort der Regierung auf eine Anfrage der Grünen-Bundestagsfraktion hervor.
  • Italien will mit dem nationalen Wiederaufbauplan für den Neustart nach der Corona-Pandemie seine öffentliche Verwaltung modernisieren. „Gerade ist es ein Chaos", sagte der Minister für öffentliche Verwaltung, Renato Brunetta, im Interview der Zeitung "La Repubblica“. Die Verwaltung könne oft den Stand bei Investitionen nicht genau nachvollziehen. Es brauche daher Kontrolle, erklärte der Politiker der konservativen Forza Italia weiter.

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