F.A.M.E. senkt Planzahlen
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Die F.A.M.E. AG erwartet für 2001 einen Umsatz von 40 Mio. DM statt der zum Börsengang geplanten 68 Mio. DM und ein EBIT von 1,1 Mio. DM - statt der geplanten 9 Mio. DM. Gründe sind, so das Unternehmen, u.a. die schwierige Marktlage der F.A.M.E.-Vertriebspartner, der drohende Schauspielerstreik in den USA sowie zusätzliche Investitionen, wodurch sich wesentliche Umsätze und Erträge in das Jahr 2002 verlagern. So musste ein deutscher Vertriebspartner ein fest geplantes Kinoprojekt mit einem Umsatz von etwa 15 Mio. DM kurzfristig stornieren. Ein englischsprachiger Film wird infolge des Schauspielerstreiks später als geplant starten und somit erst 2002 umsatzwirksam, so das Unternehmen weiter. Der Aufbau des Musiklabels F.A.M.E.-Recordings, der zum Börsengang in der Planung nicht berücksichtigt war, sowie der Umbau der Tonstudios würden das Ergebnis zusätzlich belasten.
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