EZB sieht weiterhin Risiken im Finanzsystem
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Europäische Zentralbank blickt weiterhin mit Skepsis auf die Stabilität des Finanzsystems im Euroraum. Zwar hätten die Notenbanken und Regierungen in aller Welt erfolgreich die Risiken im weltweiten Finanzsystem verringert, doch gebe es weiterhin einige Gründe, vorsichtig zu sein, heißt es im jüngsten EZB-Stabilitätsbericht.
Zu den größten Risiken außerhalb der Eurozone zählen laut EZB Schwächen in den Unternehmensbilanzen wegen zu hoher Verschuldung, vermehrte Kreditausfälle bei Konsumenten sowie die zunehmende Staatsverschuldung.
Innerhalb der Eurozone bestünden die Risiken, dass die Erholung bei den Bankgewinnen sich nicht als dauerhaft erweisen könnte und dass die Finanzmärkte erneut einbrechen könnten, wenn die zuletzt optimistischen makroökonomischen Erwartungen nicht erfüllt würden. Probleme könnten auch vom Gewerbeimmobilienmarkt sowie durch die finanziellen Schwierigkeiten in Zentral- und Osteuropa verursacht werden, so die EZB.
Eröffne jetzt Dein kostenloses Depot bei justTRADE und profitiere von vielen Vorteilen:
- 25 € Startguthaben bei Depot-Eröffnung
- ab 0 € Orderprovision für die Derivate-Emittenten (zzgl. Handelsplatzspread)
- 4 € pro Trade im Schnitt sparen mit der Auswahl an 3 Börsen & dank Quote-Request-Order
Nur für kurze Zeit: Erhalte 3 Monate stock3 Plus oder stock3 Tech gratis on top!
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.