Experte: Überverkaufte Indikatoren reichen nicht...
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Richard Dickson, technischer Analyst bei Hilliard Lyons, weist darauf hin, dass der Markt sowohl auf kurz- als auch auf langfristiger Sicht über-ver-kauft sei. Aber das ist nicht ausreichend, um eine Rallye auszulösen.
"Ohne Hinweise auf ein Ausbleiben des Aktien Angebots (Verkäufer) oder der plötzlichen Erscheinung aggressiver Käufer bieten überverkaufte Indikationen nicht ausreichende Hinweise darauf, dass der Markt ein wichtiges Tief erreicht hat," sagt Dickson. "Während viele unserer mittelfristigen Momentum und Sentiment Indikatoren auf Niveaus sind, wie sie normalerweise bei einem Boden des Marktes sein würden, haben sie noch lange nicht die Extremwerte von Oktober 1987 erreicht, was noch Platz für einen potentiellen Panikausverkauf lässt. Wir gehen nicht von einem Höhepunkt der Verkäufe als eine Voraussetzung für einen Boden des Marktes aus, sondern deuten eher darauf hin, dass ein überverkaufter Markt allein dünnes Eis ist, auf dem man die Erwartung einer nachhaltigen Rallye basiert."
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.