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12:59 Uhr, 01.03.2013

Exelis schlägt Analystenerwartungen

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  • Exelis Inc.
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McLean (BoerseGo.de) – Das US-Unternehmen Exelis mit Sitz in McLean (US-Bundesstaat Virginia) hat am heutigen Freitag seine Zahlen zum vierten Quartal präsentiert. Dabei konnte Exelis, das im Luftfahrt-, Technologie- und Verteidungsbereich tätig ist, einen Gewinnanstieg verbuchen, musste aber gleichzeitig einen Umsatzrückgang hinnehmen. Jedoch konnte Exelis beim Gewinn als auch beim Umsatz die Erwartungen der Analysten klar übertreffen.

Der Nettogewinn stieg im vierten Quartal von 64 Millionen Dollar im Vorjahresquartal auf 86 Millionen Dollar oder 0,45 Dollar je Aktie. Der bereinigte Gewinn je Aktie wurde mit 0,47 Dollar je Aktie ausgewiesen, ein Rückgang um 6 Prozent im Jahresvergleich. Analysten hatten im Vorfeld der Zahlen nur mit einem bereinigten Gewinn je Aktie von 0,44 Dollar gerechnet.

Der Umsatz reduzierte sich im vierten Quartal gleichzeitig um 8 Prozent im Jahresvergleich auf 1,4 Milliarden Dollar. Analysten hatten zuvor nur mit einem leicht tieferen Umsatz von 1,35 Milliarden Dollar gerechnet.

Im Ausblick auf das Gesamtjahr 2013 erwartet Exelis weiterhin einen Gewinn je Aktie von 1,45 bis 1,55 Dollar, und einen Umsatz im Bereich von 5 bis 5,1 Milliarden Dollar. Analysten rechnen mit einem bereinigten Gewinn je Aktie von 1,65 Dollar und einem Umsatz von 5,18 Milliarden Dollar für das Geschäftsjahr 2013.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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