EWU-Einkaufsmanagerindex steigt leicht
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Externe Quelle: Postbank Der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe der EWU ist im Januar leicht von 33,9 auf 34,4 Punkte gestiegen, womit die vorläufige Schätzung von 34,5 Punkten minimal nach unten korrigiert wurde. Mit einem Wert weit unterhalb der 50-Punkte-Marke, die die Grenze zwischen Kontraktion und Rezession abbildet, weist der Indikator aber immer noch auf eine anhaltende Rezession in der Industrie des Euroraums hin.
Dies gilt auch für jedes der großen Mitgliedsländer, wobei die Entwicklungen der nationalen Indizes aber zuletzt auseinander liefen.. In Deutschland ist der Einkaufsmanagerindex im Januar, wie schon vorläufig gemeldet, von 32,7 auf 32,0 Punkte gefallen. In Frankreich stieg er dagegen recht deutlich von 34,9 auf 37,9 Punkte an. Der italienische Index kletterte nur leicht von 35,5 auf 36,1 Punkte. Dies war aber schon der zweite Anstieg in Folge.
Insgesamt scheint damit allmählich eine Bodenbildung auf sehr niedrigem Niveau in Gang zu kommen, wobei Deutschland allerdings die Nachhut bildet Grund hierfür dürfte die insgesamt sehr schlechte Verfassung der Weltwirtschaft sein, unter der Deutschland aufgrund seiner hohen Exportorientierung besonders leidet.
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