Kommentar
18:17 Uhr, 17.02.2012

EW Analyse - DOW JONES - US Index Trader +9000,00 Punkte vs. DOW Jones Index 13000,00 Punkte

Die Bullen sind "mal wieder" da.

Dow Jones: 12.929,65 Punkte / ISIN: XC0009694206

Die aktuelle Marktphase erfordert Flexibilität. Dazu gehört nicht unbedingt das Festlegen auf ein Szenario, sondern immer auch die Stärke der Gegenseite zu beachten und für beide Seiten offen bleiben. So ist es uns im US Index Trader gelungen selbst für die bullische Seite offen zu bleiben und einen aktuellen Longtrade mit +1,97 R echtem Depotzuwachs zu verwalten, bisher ist es nur ein Buchgewinn und wie so oft ist das erste Ziel eines Trades den Stopp auf den Einstand zu bekommen.

Flexibilität ist also gefragt. Es bringt einen als Trader nicht weiter, wenn man sich felsenfest auf eine Richtung festlegt, das verursacht in der Regel nur eine Blockade im Kopf. Man merkt es bereits beim Schreiben einer Analyse. Die bestehende Trading Position muss aus dem Gedanken gestrichen werden und eine objektive Betrachtung ist gewünscht. Da entsteht dann oft auch die Frage "Warum sind wir eigentlich short, wenn die Analyse bullisch ist?". Der Grund kann in den verschiedenen Zeitebenen liegen. Als Trader darf man auch mal short sein, wenn beispielsweise im Stundenchart ein Verkaufssignal generiert wird. Dennoch kann es auf Tagesbasis, also einen Wellengrad höher bullisch sein und bleiben. Aus diesem Grund liegt mir in dieser Analyse sehr viel daran einfach einmal die Vorgehensweise im US Index Trader zu durchleuchten.

Wir nehmen uns den Wochenchart zur Hand. Hier ist erkennbar, dass wir eine Welle b erwarten. Diese Welle b setzt sich aus den Unterwellen a-b-c zusammen, darf aber auch komplexer werden. Es folgt also der Wochenchart und wir scrollen direkt runter in den Tageschart.

Hier ist also der Tageschart. Bei einem genauen Blick auf den Tageschart ist erkennbar, dass nach oben eine Welle b erwartet wird und sich diese Welle aus den Unterwellen a-b-c formieren wird. Es dürfte sich der "Aha Effekt" breit machen. Genau so einfach ist es. Jetzt sehen wir zwangsläufig, dass der DOW Jones Index sich in der Welle c der Welle b befindet. Wir sehen noch mehr und zwar, dass die Welle c sich als Impulswelle zeigt und auch regelkonform zeigen muss, hier in den Unterwellen 1-2-3-4-5. Weiter lässt sich der aktuelle Verlauf in der Welle 3 erkennen, die sich aus den Unterwellen 1-2-3-4-5 zusammen setzt. Im Chart ist ebenfalls zu erkennen, dass von dieser Impulsstruktur die Welle 3 läuft und diese sich wieder in den Unterwellen 1-2-3-4-5 zusammen setzt. Und selbst der erste kleine blaue Prognosepfeil der in Richtung der Welle 5 der Welle 3 zeigt, besteht aus den Unterwellen i-ii-iii-iv-v (nicht mehr eingezeichnet). Sie haben es richtig erkannt, spätestens JETZT kommt der Zeitpunkt, wo man sich den Stundenchart ansehen sollte. In dem Stundenchart ist dann die Wellenstruktur i-ii-iii-iv-v deutlich zu erkennen und auch da lassen sich dann wieder die Unterwellen bis in das kleinste Detail aufgliedern. Und spätestens jetzt wird klar, warum es den US Index Trader gibt, weil wir von Webinar zu Webinar versuchen in den Unterwellen ein Stückchen vom großen Kuchen abzuschneiden. Seit dem bestehen ist es uns jetzt gelungen einen Punktegewinn von +9052,00 Punkte in 3 Jahren zu erwirtschaften. Wenn wir diese Dynamik beibehalten, dann wird noch in diesem Jahr der DOW Jones Index, der "alte Herr" überrundet, der letztendlich über 100 Jahre benötigt, um gerade einmal 12900,00 Punkte zu erreichen. :-)

Das Verständnis, warum man kurzfristig short ist oder auch langfristig long ist also dem Wellengrad zu "verdanken".

Aktuell haben wir den Wellengrad, Wellengrad, Wellengrad, Wellengrad,Wellengrad und Wellengrad besprochen. Es handelt sich also um Fraktale, die sich aus verschiedenen Ebenen zusammen setzen und dennoch in ihrem Aufbau alle gleich sind. Dieses Phänomen ist vom kleinsten Atom bis zum gesamten Universum zu beobachten. Es ist so und es wird sich auch nie ändern.

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Fazit:

Der DOW Jones Index könnte seine Kursziele auf der Oberseite bei 13089,00 Punkte erreichen. Auf der Unterseite kann man die bisher genannten 12700,00er Marke als MoB Marke sehen. Als Positionstrader sollte man sich auf keine bärische Aussage einlassen, solange der DOW Jones Index oberhalb der 11700,00er Marke notiert. Wir erkennen also selbst hier, dass je nach Risikobereitschaft "schnell mal" 1000,00 Punkte Unterschied zur Diskussion stehen.

Diese Analyse in ein kurzes Fazit zu zwängen fällt mir besonders schwer. Aus diesem Grund empfehle ich einfach ein wiederholtes Lesen.

Ich wünsche Ihnen bei Ihren Entscheidungen ein gutes Gelingen und geraten Sie nicht in Schieflage, dass führt zwangsläufig zu Fehlentscheidungen.

Viele Grüße und viel Erfolg
André Tiedje - Elliott Wellen Experte, Technischer Analyst und Trader bei GodmodeTrader.de

Kursverlauf im Tageschart (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten derzeit investiert.

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Über den Experten

André Tiedje
André Tiedje
Technischer Analyst und Trader

André Tiedje handelt seit 1999 an der Börse. Im Laufe der Börsentätigkeit eignete er sich fundierte Kenntnisse hinsichtlich der klassischen Charttechnik an und gelangte letztendlich zu den Elliott-Wellen, die ihn bis zum heutigen Tag faszinieren. Tiedje begann damit, aus der Elliott-Wellen-Theorie eigene modifizierte Handelsstrategien abzuleiten. Seit September 2004 veröffentlicht er Analysen auf stock3 und betreut die Premium-Services André Tiedjes Elliott-Wellen-Analysen und Elliott-Wellen-Trading mit André Tiedje. Zusätzlich bietet er mit dem ICE Revelator einen Signal-Service an, der automatisierte Trading-Signale auf Basis seiner modifizierten Handelsstrategie liefert.

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