Kommentar
01:27 Uhr, 18.07.2009

EW Analyse - DOW Jones - Jetzt kommt alles zusammen...

Erwähnte Instrumente

Die Bullen sind erwartungsgemäß Back on Stage und feiern ihr Debüt. Sie melden sich eindrucksvoll zurück und katapultieren den DOW Jones Index im Wochenergebnis um 597,42 Punkte in die Höhe. Hut ab kann man da nur sagen.

Dow Jones: 8.743,94 Punkte / ISIN: XC0009694206Bevor ich, wie üblich, mit einigen Zitaten beginne, möchte ich mich recht herzlich bei einigen Stammlesern, die sich diese Elliott Wellen Analyse zu einer Pflichtlektüre gemacht haben, bedanken. Vielen Dank für die netten Worte, die Sie mir auf dem schriftlichen Weg zukommen lassen haben. Ich denke diese Danksagung ist an dieser Stelle erlaubt und angebracht.

Mit dieser Elliott Wellen Analyse möchte ich Ihnen einige wichtige Sachen in Erinnerung rufen, aber beginnen wir zunächst mit den Zitaten.

"Der DOW Jones sollte also aus dem Stand heraus um 300,00 Punkte fallen. Immerhin die Hälfte davon konnte er in der vergangenen Handelswoche abarbeiten. Das restliche "sichere" Abwärtspotenzial dürfte er dann in der bevorstehenden Handelswoche erreichen.

Ist das Abwärtspotenzial denn wirklich so sicher?

NEIN, die Bären haben noch minimales Korrekturpotenzial. Es ist sehr schwierig das Tief exakt auszuloten. Dafür benötigt man die Intradaymuster, die sich dann von Tag zu Tag in den Kursen darstellen. Es lässt sich aber weiterhin an dem seit langem erwähnten übergeordneten Korrekturziel festhalten."

Genau, dafür benötigt man die Intradaycharts. Diese sind erforderlich für das Feintuning. Es ist uns im US Index Day Trader gelungen dieses Tief dann tatsächlich auszuloten und mit einem Positionstrade nachzubilden. Dieser liegt aktuell mit über 600,00 Punkte im Plus. Ich denke auch das ist an dieser Stelle erlaubt zu kommentieren. Aber auch der aufmerksame, regelmäßige Leser war vorbereitet und konnte seine Shortpositionen ablegen, oder sogar in Longpositionen drehen. Letztendlich muss es Teilnehmer geben, die das Tief nicht erahnen, nur so funktioniert Börse.

Warum schreibe ich das eigentlich? Es hat einen gravierenden Grund!

Sehen Sie sich den Kursverlauf der letzten 5 Handelstage genau an. So sieht es aus, wenn Marktakteure in Schieflage geraten. So sieht es aus, wenn die Mehrzahl der Marktteilnehmer Fehlentscheidungen getätigt hat. Diese Kursbewegung besitzt eindeutigen Squeeze Charakter. Die Bären müssen mit Mann und Maus raus aus den Shorts. Stichwort kognitive Dissonanz, aber dazu kommen wir später noch.

Ich möchte mit einem Zitat fortfahren:

"Um es in Wahrscheinlichkeiten auszudrücken. Ich halte eine Trendwende im Bereich bei 7961,00 Punkten (80 %) für wahrscheinlicher, als eine Trendwende bei 7918,00 Punkten (20 %).

Bedenken Sie bitte, dass wir es mit einer "zickigen" c Welle der Welle b zu tun haben. Die Abonnenten des US Index Traders wissen was gemeint ist. Diese c Welle kann spontan und ohne Vorankündigung enden. Jedes Tief könnte das letzte sein. Bedenken Sie, dass nach dem Ende einer Welle c direkt eine deutliche Gegenbewegung eintreten dürfte und zwar in Trendrichtung. Das heißt, ich rechne bereits ab Dienstag mit einer deutlichen Gegenwehr der bullischen Marktteilnehmer, spätestens jedoch ab dem 18.07.2009. Dieses Zeitziel würde ich den Bullen aus jetziger Sicht noch gewähren. Spätestens dann sollten sie in Erscheinung treten
."

Ich denke das hätte man kaum besser ausdrücken können. Wenn Sie zwischen den Zeilen gelesen haben, dann werden Sie erkannt haben, dass es gar nicht darum ging, ob es zu einer Trendfortsetzung kommt oder nicht, sondern es ging primär um den Zeitpunkt, wann diese deutliche Gegenwehr eintreten sollte. Jetzt dürften auch einige Leser aus dem kostenfreien Bereich die Bekanntschaft mit dieser erwähnten zickigen c-Welle gemacht haben.

Warum schreibe ich das eigentlich? Es hat einen gravierenden Grund!

Sie haben gesehen wie spontan diese c-Welle tatsächlich endet. Sie sehen das erreichte, beeindruckende Wochenergebnis. Kam es tatsächlich spontan und ohne Ankündigung? Die Frage möchte ich ohne Kommentierung so stehen lassen. Ich möchte Ihnen aber mitteilen, dass wir uns wieder in einer "zickigen" c-Welle befinden. Sie sehen oben rechts im Elliott Wellen Chart, dass noch die Welle c der Welle y der Welle 4 offen ist. Es handelt sich also tatsächlich um eine c-Welle. Was haben wir gelernt? Sie kann ohne Ankündigung und spontan enden. Ich lasse auch das unkommentiert so stehen und komme etwas später darauf zurück.

Fahren wir fort mit einem Zitat:

"Das in der kommenden Handelswoche entstehende Tief auszuloten, gehört sicherlich zum Feintuning. Mit dieser Analyse geht es primär um eine mögliche bevorstehende Sommerrallye. Es wird von enormer Bedeutung sein, wie sich die Bullen in den Zielbereichen zeigen. Entsteht da dann wirklich der erwartete Kaufdruck. Entsteht da tatsächlich eine deutliche bullische Entladung, die das Wort Entladung gerecht wird. Oder tropft der DOW Jones nur aus Mitleid nach oben hin ab. Diese Entwicklung muss in den kommenden Handelstagen abgewartet werden. Können die Bullen tatsächlich Zug nach oben erzeugen?"

Die Frage muss ganz klar mit ja beantwortet werden. Die Sommerrallye ist gestartet. Die Bullen zeigen erzeugen deutlichen Kaufdruck und es findet eine Entladung statt, die das Wort Entladung gerecht wird. Ist das wirklich alles so eindeutig? Noch ja, die Ziele nach oben und hier speziell das 9379,00er Ziel ist ja noch offen. Ziele sind dafür da um abgearbeitet zu werden.

Ich fahre fort mit einem Zitat, in der Hoffnung Sie nicht zu langweilen:

"Solange der Markt nur in Bearflags oder Wimpeln nach unten dümpelt ist von dem "richtigen" Bullen nichts zu spüren. Welche tatsächliche Kraft ein Bulle entwickelt, durften wir ab März 2009 erleben. Er hat kaum bärische Konsolidierungsmuster zugelassen. Er hat es kaum zugelassen mit einem vernünftigen Chance Risiko Verhältnis in den Markt zu kommen."

Oh ja, er ist wieder da und er wird es sicher erneut kaum zulassen mit einem vertretbaren Chance Risiko Verhältnis in den Markt zu kommen. Hier sind jetzt eher die mutigen Akteure gefragt.

Und damit sind wir beim letzten Zitat, bevor wir zu der eigentlichen Analyse kommen: Sie erinnern sich sicher an die kognitive Dissonanz. Dieses Zitat liegt einige Wochen zurück, hat aber NICHTS an der Aussagekraft verloren.

"Der negativ empfundene Gefühlszustand (Kognitive Dissonanz) der bärischen Marktteilnehmer dürfte in der vergangenen Handelswoche einen Belastungstest erfahren haben. Speziell der Freitagshandel sendete hier deutlichere Signale. In dieser Marktphase nehmen die bärischen Teilnehmer die negativen Nachrichten verstärkt wahr. Sie suchen nach Gründe um ihre negative Marktmeinung zu bestätigen. Die informationsverarbeitenden (kognitiven) Gedanken der Bären dürften in den kommenden Wochen gebrochen werden. Das heißt, findet auf der emotionalen Ebene eine Veränderung statt, dann wird die Mehrzahl der bärischen Marktteilnehmer nach neuen Informationen suchen."

Der Stammleser hat diese Aussage sicherlich noch im Hinterkopf. Es sollte also ein Umstellungsprozess der bärischen Marktteilnehmer stattfinden. Der finale Umstellungsprozess der Marktteilnehmer wird aus wellentechnischer Sicht in einer Welle 5 im Bullenmarkt und einer Welle c im Bärenmarkt begleitet. Sie sehen, wir sind wieder bei der "zickigen" Welle c angekommen. Beachten Sie erneut den Kursverlauf der letzten 5 Handelstage. Erkennen Sie, dass genau dieser Umstellungsprozess jetzt läuft? Nennen Sie mir bitte einen Bären. Oder stelle ich diese Frage einige Wochen zu früh? Ach ja, wir haben ja noch das 9379,00er Kursziel abzuarbeiten. Ich vergaß.

Warum schreibe ich das eigentlich? Es hat einen gravierenden Grund!

Ich habe in den letzten Monaten, eigentlich schon Jahren, immer versucht meine Markteinschätzung ehrlich und forciert zu vermitteln. Mir ist bewusst, dass wenn man sagt was man denkt, man mehr als alles geben muss. Man muss durch Qualität glänzen, sonst...

Aus diesem Grund möchte ich Ihnen mitteilen, dass mir das Zeichnen der aufwärtsgerichteten Prognosepfeile zum ersten Mal, seit März 2009, sehr schwer fällt. Für die neuen aber auch die "alten" Leser möchte ich kurz auf eine wichtige Stelle im Chart zu sprechen kommen. Schauen Sie bitte einmal auf die letzte Crashansage zum Jahreswechsel. Ich habe die entsprechenden Bereiche mit einem roten Hintergrund markiert. Achten Sie auf die Kerzen, die sich kurz vor der Welle c der Welle b zeigten. Es waren kleine unauffällige Kerzen. Was für ein Zufall, auch da war es eine Welle c der Welle b. Es ist jetzt im letzten Tief erneut eine c der Welle b. Achten Sie auch hier auf die Kerzen vor der Welle c der Welle b. Es sind wieder unscheinbare Kerzen. Jetzt vergleiche Sie bitte einmal in beiden Fällen, was nach der c der Welle b geschah. Genau, es kam zu einer deutlichen Aufwärtsbewegung. Zu diesem Zeitpunkt und auch schon davor hatte ich zur Jahreswende ein markantes Hoch erwartet und eine Crashansage getätigt, einige können sich sicher noch an die vorausgesagte "vernichtende Welle" erinnern. Wir haben also zwei identische Tatbestände vorliegen.

Warum schreibe ich das eigentlich? Es hat einen gravierenden Grund!

Nein, keine Angst, Sie denken jetzt sicher ich werde erneut eine Crashansage tätigen. Die Gründe habe ich genannt und ich denke es gibt wenige Argumente dagegen? Kennen Sie noch einen Bären? Ja, es gibt sie noch. Wir befinden uns erst in einem Teilabschnitt der Welle 1 der Welle c. Die Welle 1 steht kurz vor ihrem Ende und die nächste Handelswoche dürfte die Korrekturwelle 2 zum Zuge kommen. Die Bären dürfen also noch einmal Luft schnuppern. Die Durchschlagskraft der Bären wird sich dann zeigen. In der vergangenen Handelswoche haben Sie klar versagt, das ist Fakt.

Warum schreibe ich das eigentlich? Es hat einen gravierenden Grund!

Ja, Sie kennen jetzt die "zickigen" c-Wellen. Sie können spontan und ohne Vorankündigung enden. Es ist jetzt wahrscheinlich, dass der Markt den Prozess der kognitiven Dissonanz einleitet. Stammleser können sich sicher noch an die bevorstehende "meinungsverändernden Welle" erinnern. Diese läuft seit letzter Handelswoche an. Diese "zickige" c-Welle wird den letzten Bären zur Verzweifelung treiben. Bleiben sie wachsam. Wenden Sie Ihr MoneyManagement korrekt an. Gehen Sie kein erhöhtes Risiko ein. Da gibt es sicherlich andere Marktphasen, in denen das möglich ist. Ich möchte mich mit folgendem Standardsatz von Ihnen verabschieden.

Es steht uns also eine sehr spannende Zeit bevor. Der Kampf geht weiter "Bulle vs. Bär". Ich wünsche Ihnen bei Ihren Entscheidungen viel Erfolg und lassen Sie sich nicht in eine emotionale Schieflage verwickeln, daraus entstehen in der Regel Fehlentscheidungen.

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg!

Viele herzliche Grüße,
André Tiedje - Technischer Analyst und Trader bei GodmodeTrader.de.

GodmodeTrader ist ein Service der BörseGo AG : http://www.boerse-go.ag/

Kursverlauf vom 06.12.2008 bis 17.07.2009 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

EW Analyse - DOW Jones - Die finale Attacke der Bären - 11.07.09 02:18

Gleich zu Beginn der kommenden Handelswoche dürften sich die bärischen Akteure zu Wort melden. Die daraus resultierende Durchzugskraft ist relativ fraglich. Das Wochenergebnis drückt den DOW Jones Index immerhin um weitere -134,22 Punkte nach unten.

Dow Jones: 8.146,52 Punkte / ISIN: XC0009694206Ich greife sehr gerne auf das Geschriebene aus der Vorgänger-Analyse zurück. Aus diesem Grund direkt ein Zitat.

"In der kommenden Handelswoche könnte wir sehr schnell Kurse bis in den Bereich bei 8230,00 Punkte sehen. Ausgehend davon sind Kurszuwächse bis 8360,00 Oder sogar knapp über 8400,00 Punkte möglich. Diese Erholung ist für den fortgeschritten Handel am Montag geplant und dürfte sich bis in den Dienstag hinziehen. Ein Aufbau von strategischen Shortpositionen wäre dann denkbar."

Aus den 8230,00 Punkten wurden 8205,99 Punkte und aus den 8360,00 Punkten wurden nur 8327,97 Punkte. Wie sollte es weitergehen? Erneutes Zitat:

"Es lassen sich jetzt sehr forcierte Kursziele nennen. Leider ist es so, wenn man genügend Kursziele auf der Unterseite nennt, dann wird eines davon schon passen. Spaß beiseite. Es gibt ein konkretes Mindestziel, dieses liegt bei 7961,00 Punkte. Das sind vom Stand aus 300,00 Punkte Abwärtspotenzial. Dieses Ziel sollten die Bären auf alle Fälle erreichen können. Dann geht es nach zwischengeschalteten Kurserholungsphasen weiter in Richtung 7918,00 oder sogar 7800,00 Punkte."

Der DOW Jones sollte also aus dem Stand heraus um 300,00 Punkte fallen. Immerhin die Hälfte davon konnte er in der vergangenen Handelswoche abarbeiten. Das restliche "sichere" Abwärtspotenzial dürfte er dann in der bevorstehenden Handelswoche erreichen.

Ist das Abwärtspotenzial denn wirklich so sicher?

NEIN, die Bären haben noch minimales Korrekturpotenzial. Es ist sehr schwierig das Tief exakt auszuloten. Dafür benötigt man die Intradaymuster, die sich dann von Tag zu Tag in den Kursen darstellen. Es lässt sich aber weiterhin an dem seit langem erwähnten übergeordneten Korrekturziel festhalten.

Um es in Wahrscheinlichkeiten auszudrücken. Ich halte eine Trendwende im Bereich bei 7961,00 Punkten (80 %) für wahrscheinlicher, als eine Trendwende bei 7918,00 Punkten (20 %).

Bedenken Sie bitte, dass wir es mit einer "zickigen" c Welle der Welle b zu tun haben. Die Abonnenten des US Index Traders wissen was gemeint ist. Diese c Welle kann spontan und ohne Vorankündigung enden. Jedes Tief könnte das letzte sein. Bedenken Sie, dass nach dem Ende einer Welle c direkt eine deutliche Gegenbewegung eintreten dürfte und zwar in Trendrichtung. Das heißt, ich rechne bereits ab Dienstag mit einer deutlichen Gegenwehr der bullischen Marktteilnehmer, spätestens jedoch ab dem 18.07.2009. Dieses Zeitziel würde ich den Bullen aus jetziger Sicht noch gewähren. Spätestens dann sollten sie in Erscheinung treten.

Das in der kommenden Handelswoche entstehende Tief auszuloten, gehört sicherlich zum Feintuning. Mit dieser Analyse geht es primär um eine mögliche bevorstehende Sommerrallye. Es wird von enormer Bedeutung sein, wie sich die Bullen in den Zielbereichen zeigen. Entsteht da dann wirklich der erwartete Kaufdruck. Entsteht da tatsächlich eine deutliche bullische Entladung, die das Wort Entladung gerecht wird. Oder tropft der DOW Jones nur aus Mitleid nach oben hin ab. Diese Entwicklung muss in den kommenden Handelstagen abgewartet werden. Können die Bullen tatsächlich Zug nach oben erzeugen?

Solange der Markt nur in Bearflags oder Wimpeln nach unten dümpelt ist von dem "richtigen" Bullen nichts zu spüren. Welche tatsächliche Kraft ein Bulle entwickelt, durften wir ab März 2009 erleben. Er hat kaum bärische Konsolidierungsmuster zugelassen. Er hat es kaum zugelassen mit einem vernünftigen Chance Risiko Verhältnis in den Markt zu kommen.

Es steht uns also eine sehr spannende Zeit bevor. Der Kampf geht weiter "Bulle vs. Bär". Ich wünsche Ihnen bei Ihren Entscheidungen fiel Erfolg und lassen Sie sich nicht in eine emotionale Schieflage verwickeln, daraus entstehen in der Regel Fehlentscheidungen.

Fazit:

In der kommenden Handelswoche besteht durchaus weiteres Abwärtspotenzial bis 7961,00 Punkte oder sogar 7918,00 Punkte. Für sicher halte ich das aber nicht mehr. Rechnen Sie ab Dienstag mit einer deutlichen bullischen Gegenreaktion. Rechnen Sie spätestens bis zum 18.07.2009 mit einem Startschuss der Sommerrallye bis in den Bereich 9379,00 Punkte.

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg!

Den neuen Rohstoff-Report kennen Sie wahrscheinlich noch gar nicht.

Dauerhaft kostenlose Anmeldung über die neue Seite möglich:
http://www.rohstoff-report.de

Viele herzliche Grüße,
André Tiedje - Technischer Analyst und Trader bei GodmodeTrader.de.

GodmodeTrader ist ein Service der BörseGo AG : http://www.boerse-go.ag/

Kursverlauf vom 06.02.2009 bis 10.07.2009 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

EW Analyse - DOW Jones - Der Bär kam, sah und siegte - 03.07.09 18:58

Die Bären haben sich in der vergangenen Handelswoche nicht lumpen lassen. Das Wochenergebnis drückt den DOW Jones Index um weitere -157,65 Punkte nach unten.

Dow Jones: 8.280,74 Punkte / ISIN: XC0009694206Eine aufregende, verkürzte Handelswoche liegt hinter uns. Welche neuen Erkenntnisse haben die tieferen Stände im Basiswert gebracht? Sind es tatsächlich neue Erkenntnisse?

Ich möchte kurz die letzte Analyse zusammenfassen, bzw. zitieren:

Es fängt an mit der Überschrift "Der Bär könnte wieder auftauchen".

Das tat er auch! Ab wann könnte er wieder auftauchen?

Zitat:

"Es liegen also zwischen 8591,33 - 8643,00 Punkte Widerstände vor. Diese lassen sich aus internen Wellenprojektionen und aus dem Tageschart aus der Sicht der klassischen Charttechnik ableiten. Die Bullen benötigen in der kommenden Handelswoche also deutliche Unterstützung, um diesen Bereich nach oben aushebeln zu können.

Ich bin gerne bereit forcierte Aussagen zu treffen. Ich bin mir aber nicht sicher, ob die Bullen noch ausreichend Power besitzen um dieses Bollwerk nach oben aufzubrechen. Aufgrund der Möglichkeit, dass wellentechnisch ein Expanding Flat vorliegt a-b-c der Welle b und weitere Korrekturziele bis 7918,00 Punkte drohen könnten, wäre ich zumindest in dem beschrieben Bereich sehr aufmerksam
."

Dieses Zitat hat den Nagel wohl auf den Kopf getroffen. Der starke Widerstandsbereich lag also im unteren Bereich bei 8591,33 Punkte. Der DOW Jones Index drehte in der vergangenen Handelswoche tatsächlich bei 8580,47 Punkte. 10 Punkte unter dem eigentlichen Mindestziel drehte der DOW Jones Index wieder nach unten ab. Was man aber bei dieser Sache immer gerne vergisst ist, dass es ca. 150,00 Punkte Aufwärtspotenzial auf Ansage waren. Es war letztendlich ja nicht selbstverständlich, dass der Markt in den Widerstandsbereich zurück läuft.

Welche Erkenntnisse bringen die Muster aus der vergangenen Handelswoche?

Unschwer zu erkennen ist, dass der Index sich weiterhin unter Abgabedruck befindet. Das prekäre an der Situation ist, dass der DOW Jones Index sich seit dem Hoch in einer "unschönen" Impulsstruktur befindet. Ich würde das ganze sehr viel lieber dreiwellig zählen, allerdings müsste dann der vorherige Count im letzten Teilelement temporär angepasst werden. Das wird nicht gemacht, weil die nächsten 14 Tage im gleichen Muster laufen dürften.

Was heißt das jetzt für den DOW Jones Index? Erreicht er noch die 9379,00 Punkte?

Dieses Ziel wurde im März 2009, wo der DOW Jones Index noch bei 6540,00 Punkte notierte "ins Leben gerufen". Ich stehe zu meinen Kurszielen, allerdings macht es wenig Sinn stur daran festzuhalten. Es ist ebenso wichtig auch die kleinen Unterwellen "mitzuspielen" und darum geht es in dieser Analyse. Hier handelt es sich um "sicheres" Abwärtspotenzial.

Wie weit reicht dieses "sichere" Abwärtspotenzial?

Es lassen sich jetzt sehr forcierte Kursziele nennen. Leider ist es so, wenn man genügend Kursziele auf der Unterseite nennt, dann wird eines davon schon passen. Spaß beiseite. Es gibt ein konkretes Mindestziel, dieses liegt bei 7961,00 Punkte. Das sind vom Stand aus 300,00 Punkte Abwärtspotenzial. Dieses Ziel sollten die Bären auf alle Fälle erreichen können. Dann geht es nach zwischengeschalteten Kurserholungsphasen weiter in Richtung 7918,00 oder sogar 7800,00 Punkte

In welchem Count befindet sich der DOW Jones übergeordnet?

Diese Frage tritt immer wieder mal auf. Es ist innerhalb der Zwischenbewegungen zeitweise sekundär. Es gibt Phasen da können kurzfristige Bewegungen in unterschiedliche übergeordnete Counts passen. Das sehe ich übrigens als einen großen Vorteil der Wellentechnik an. Wir handeln in den kommenden Wochen also eine Abwärtsbewegung, unabhängig davon, ob diese Abwärtsbewegung schon die Welle 1 auf 5600,00 Punkte im Dow Jones wird, oder ob es eine abschließende Welle c wird mit anschließenden neuen Jahreshochs. Ich hoffe jetzt verstehen Sie zum Teil die Aussage des "sicheren" Abwärtspotenzials. Es wäre nämlich absolut nicht zufriedenstellend, wenn der DOW Jones direkt über 8591,93 Punkte ansteigt, dafür haben die Bären in der vergangenen Handelswoche zuviel Power gezeigt. Es geht also eher darum, ob der DOW Jones Index bis 7961,00 Punkte fällt, oder ob er gleich bis 7800,00 Punkte abrutscht.

Wie geht es dann im Anschluss an das beschriebene Korrekturpotenzial weiter?

Sehr schön, dass man sich die Fragen hier selber zurecht legen kann. Das ist aber eine Frage, die ich so pauschal nicht beantworten möchte. Hier kommen wir an einem interessanten Punkt an. Ich möchte dieses "sichere" Abwärtspotenzial dann begutachten und darauf basierend weitere Einschätzungen aufbauen. Die Elliott Wellen Theorie wurde ursprünglich dazu verwendet vergangene Kursbewegungen zu erklären und zu beschreiben. Es war eigentlich gar kein Prognoseinstrument. Es hat sich durch die Genialität erst selbst dazu gemacht. Erlauben Sie mir also die Kursdaten, die sich bis 7961,00 oder sogar 7800,00 Punkte entwickeln, zunächst mal zu sehen und auszuwerten.

Fazit:

In der kommenden Handelswoche könnte wir sehr schnell Kurse bis in den Bereich bei 8230,00 Punkte sehen. Ausgehend davon sind Kurszuwächse bis 8360,00 Oder sogar knapp über 8400,00 Punkte möglich. Diese Erholung ist für den fortgeschritten Handel am Montag geplant und dürfte sich bis in den Dienstag hinziehen. Ein Aufbau von strategischen Shortpositionen wäre dann denkbar.

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg!

Viele herzliche Grüße,
André Tiedje - Technischer Analyst und Trader bei GodmodeTrader.de.

GodmodeTrader ist ein Service der BörseGo AG : http://www.boerse-go.ag/

Kursverlauf vom 06.02.2009 bis 03.07.2009 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

EW Analyse - DOW Jones - Trendwende intraday erkannt. Der Bär könnte wieder auftauchen! - 27.06.09 00:37

Der Bereich zwischen 8643,00 - 8632,00 Punkte wird in der kommenden Handelswoche von den Bären verteidigt. In dieser Handelswoche musste der DOW Jones Index einen Wochenverlust von -101.34 Punkte hinnehmen.

Dow Jones: 8.438,39 Punkte / ISIN: XC0009694206Der DOW Jones Index wurde in der vergangenen Handelswoche von einem weiteren Rückgang belastet. Dieser Rückgang kam nicht überraschend. In der letzten Analyse wurde davon ausgegangen, dass der DOW Jones Index zunächst Abwärtspotenzial bis 8284,00 Punkte besitzt. Am vergangenen Dienstag erreichte der Index 8286,41 Punkte und drehte ausgehend davon wieder nach oben ab. In den Intradaymustern wurde dabei eine Unterwelle 4 ausgebildet. Es sollte also noch eine Welle 5 folgen.

Ich möchte Sie an dieser Stelle kurz mit einem Chart aus dem US Index Day Trader Paket konfrontieren. Hier war innerhalb der Woche dann zu erkennen, dass eine Welle 5 nach unten fertig wird. Das war eine "tricky" Angelegenheit. Die Welle 5 sollte sich also noch in ihre Einzelteile 1-2-3-4-5 zerlegen.

Hier den Chart dazu:

DOW Jones Index Kassa im Stundenchart

[image]

Die Welle 5 teilte sich dann tatsächlich in ihre Unterwellen 1-2-3-4-5 auf. Ich möchte Ihnen einen weiteren Chart präsentieren, den 15 Minutenchart. In diesem zeigen sich die kleinen Unterwellen etwas detaillierter. Bitte achten Sie darauf, dass nicht nur die Wellen 1-2-3-4-5 zu ende gegen, sondern auch die bereits erwähnte Welle 5 einen Wellengrad höher und noch wichtiger die Welle c einen weiteren Wellengrad höher.

DOW Jones Index im 15 Minutenchart

[image]

Ich möchte noch ein wenig weiter ins Detail gehen und Ihnen den 5 Minutenchart präsentieren. Im 5 Minutenchart ist bereits sehr frühzeitig dann die Trendwende zu erkennen, die am vergangenen Donnerstag für einen deutlichen Kursgewinn sorgen konnte. Zumindest konnte durch diese Bewegung das bis dahin miserable Wochenergebnis etwas aufpoliert werden.

Hier jetzt der 5 Minutenchart, der die Trendwende im Detail zeigt. Es ist bereits der erste kleine Impuls 1-2-3-4-5 zu erkennen, der die Welle 1 anzeigt. In diesem Fall aber eine aufwärts gerichtete Welle 1. Wo kommt diese denn her? Bisher ging die pinke Zählung doch nur abwärts! Genau so und nicht anders entstehen Trendwenden. Sie beginnen im 1 Minutenchart, setzen sich im 3 Minutenchart fort, werden dann im 5 Minutenchart deutlicher, nach einiger Zeit ist sogar im 15 Minutenchart diese Trendwende ersichtlich und letztendlich im Stunden- und auch im Tageschart usw.. Die Wellen funktionieren also auf allen Zeitebenen. So muss es sogar sein, sonst würde es nicht gehen.

Achten Sie bitte noch einmal auf den 5 Minutenchart. Die Welle 2 sollte entweder fertig sein, oder kurz vor fertig, sie war fertig. Das ist ein Traum eines Wavers, den Beginn einer Welle 3 zu erwischen.

DOW Jones Index im 5 Minutenchart

[image]

Mit diesem kurzen Zwischenbericht wollte ich Sie in die Intradaywellen einweisen. Unter Umständen verstehen Sie dann auch die übergeordneten Wellen auf Tagesbasis etwas besser. Sie haben also gesehen, dass ein Tief bei 8284,00 Punkte erwartet wurde. Im ersten Anlauf erreichte der DOW Jones Index 8286,41 Punkte. Im zweiten Anlauf erreichte der DOW Jones Index 8259,43 Punkte. Damit hatte der DOW Jones Index sein Korrekturziel für die letzte Handelswoche erreicht. Es war eine spannende aber auch eine sehr "tricky" Handelswoche.

Erfreulich ist aber, dass die Wellen Intraday wieder "sauberer" werden. Endlich löst sich der Markt aus der zweimonatigen Seitwärtsbewegung. Achten Sie mal auf den Kurs, diese Stände hatten wir im April schon gesehen.

Wellentechnisch ist eine Kurserholung gleich zu Beginn der neuen Handelswoche bis in den Bereich 8632,00 - 8643,00 Punkte problemlos möglich. Ich habe aber in den Tageschart bewusst einen Horizontalwiderstand eingezeichnet. Er liegt bei 8591,93 Punkte und wird aus den Bewegungshochs aus Mai 2009 definiert. Ein nicht unwesentliches Hindernis. Die bereits bärisch gebrochene Parallelprojektion des Aufwärtstrendkanals liegt zum Beginn der Handelswoche ebenfalls in diesem Bereich und wirkt als Widerstand.

Es liegen also zwischen 8591,33 - 8643,00 Punkte Widerstände vor. Diese lassen sich aus internen Wellenprojektionen und aus dem Tageschart aus der Sicht der klassischen Charttechnik ableiten. Die Bullen benötigen in der kommenden Handelswoche also deutliche Unterstützung, um diesen Bereich nach oben aushebeln zu können.

Ich bin gerne bereit forcierte Aussagen zu treffen. Ich bin mir aber nicht sicher, ob die Bullen noch ausreichend Power besitzen um dieses Bollwerk nach oben aufzubrechen. Aufgrund der Möglichkeit, dass wellentechnisch ein Expanding Flat vorliegt a-b-c der Welle b und weitere Korrekturziele bis 7918,00 Punkte drohen könnten, wäre ich zumindest in dem beschrieben Bereich sehr aufmerksam.

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und ein gutes Gelingen bei Ihren Entscheidungen!

Ein wichtiger HInweis an die eingefleischten Wellentechniker: Bitte verzeihen Sie mir die dreiwellige a-b-c der Welle c der Welle b. Mit diesem Beispiel soll übergeordnet beschrieben werden, wie sich die Wellen auf den verschiedenen Zeitebenen zusammen setzen. Mir ist bewusst, dass es übergeordnet eine Welle W, eine Welle Y oder auch erst ein Teilelement einer größeren Korrektur als Welle a sein kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Viele herzliche Grüße,
André Tiedje - Technischer Analyst und Trader bei GodmodeTrader.de.

GodmodeTrader ist ein Service der BörseGo AG : http://www.boerse-go.ag/

Kursverlauf vom 06.12.2008 bis 26.06.2009 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

EW Analyse - DOW Jones - Die Fortsetzung der Bärenmarktrallye folgt, aber... - 20.06.09 03:24

Der DOW Jones Index fiel in dieser Woche unerwartet um -259,53 Punkte. Das ist in der Summe gesehen erst die zweite markante negative Wochenkerze seit März 2009..

Dow Jones: 8.539,73 Punkte / ISIN: XC0009694206Ich lese immer sehr gerne nach, was ich in der letzten Analyse geschrieben habe. Sie haben wahrscheinlich auch bemerkt, dass ich die Treffer dann gerne noch einmal zitiere. Ich musste aber mit erschrecken feststellen, dass es nicht viel zu zitieren gibt.

Der Markt ist aus der mehrwöchigen Trading Range nicht wie erwartet nach oben ausgebrochen. Gleich am vergangenen Montag fiel der DOW Jones Index relativ deutlich nach unten ab. Das bullische Szenario war damit zumindest kurzzeitig gekippt.

Was ich aber dennoch aus den letzten Analysen aufgreifen möchte, ist die bullische Dissonanz der Bären und die noch fehlende "meinungsveränderer" Welle.

Es gibt viele Wellentechniker, die gerade jetzt den neuen Bärenmarkt erkennen. Intraday zeigen sich Muster, gegen die ich nur sehr ungern argumentieren möchte. Intraday zeigt sich ein Muster, wie wir es zum Jahreswechsel gesehen haben. Wenn Sie sich genau zurück entsinnen, dann wurde dieses Top aber im Vorfeld ermittelt, ohne das dieser "Intradayabwärtsfünfer" vorlag. Es war zu dem Zeitpunkt also deutlich schwieriger das Top zu ermitteln. Jetzt liegt ein "Intradayfünfer" vor, aber ich traue ihm nicht. Jetzt sind wir an diesem Punkt angekommen "Glaube das was du siehst". So einfach ist es aber nicht immer, zumindest nicht, wenn man sich nicht intensiv mit der Materie beschäftigt. Ich gehe also davon aus, dass dieser "Intradayfünfer" von zittrigen Marktteilnehmern eruiert wurde. Im Vergleich mit dem Wellenmonster DAX, sind dort die Wellen noch eindeutiger.

Die Abwärtsbewegung die wir aktuell sehen ist also nicht aus Bärenhand, sondern nur von Bullen kreiert, die etwas zu spät in diese seit März laufende Bärenmarktrallye eingestiegen sind. Die Abwärtsbewegung wird also durch die prozyklischen Trader, die den Kursanstieg über das Maihoch zum Einstieg verwendet haben eingeleitet und verstärkt. Aus wellentechnischer Sicht sind das die Marktteilnehmer, die durch eine Fehleinschätzung in Schieflage geraten. Das sind die Marktteilnehmer, die sich durch diese Schieflage zu Fehlentscheidungen hinreißen lassen. Es sind keine durchschlagkräftigen Bären, sondern nur zittrige Bullen.

Was soll damit jetzt ausgesagt werden? Geht es jetzt hoch oder runter?

Wir haben mit dem Hoch ein unvollständiges Muster vorliegen. Entgegen vieler Marktmeinungen gehe ich davon aus, dass die zittrigen Hände weitere Kursverluste bis 8284,00 Punkte oder sogar 7918,00 Punkte erreichen können. Ich erwarte im Anschluss ein weiteres Hoch innerhalb der kursbestimmenden Bärenmarktrallye. Wenn Sie sich genau zurück erinnern, dann hatten wir eine ähnliche prekäre Situation im Mai vorliegen. Zu diesem Zeitpunkt war die Meinung ebenfalls groß verbreitet, dass das Bärenmarkthoch erreicht sei. Im Juni sah der DOW Jones Index dann ein weiteres Hoch.

Wie ist das denn wellentechnisch einzugrenzen? Wie weit darf der Markt denn fallen? Ab wann muss dieses Szenario "über den Haufen" geworfen werden?

Im DOW Jones Index besteht noch die Möglichkeit diesen Abwärtsimpuls direkt wieder aufzukaufen. Der DOW Jones Index kann hier noch als hochgradig bullisches Running Flat durchgehen. Dafür ist aber direkt zum Wochenbeginn ein nachhaltiger Kursanstieg erforderlich. Gelingt dies nicht, dann besteht hier die Gefahr, dass sich das mögliche Running Flat in ein Irregular Flat verwandelt. Diese Flat Sonderformen treten in der Regel eher selten auf. Sie weisen "zickige" C Wellen auf. Wir durften im Intradayhandel bereits häufig feststellen, wie schlagartig diese ein Ende finden. Der Markt geht dann ohne Ankündigung in die entsprechende vorherrschende Marktrichtung über. Diese vorherrschende Marktrichtung ist seit März aufwärts.

Flat hin Flat her. Was heißt das jetzt?

Der DOW Jones besitzt jetzt möglicherweise Abwärtspotenzial bis in den Bereich 8284,00 Punkte oder sogar 7918,00 Punkte. Eine direkte Fortsetzung der Rallye kann aber nicht ausgeschlossen werden und liegt von der Erwartungshaltung auf gleichem Niveau. Es ist aber ebenso kein Problem, wenn der Markt einmal "gesund" auskorrigiert und die genannten Zielbereiche abarbeitet.

Eine kleine aber wichtige Anmerkung in eigener Sache:

Die Gefahr auf ein nachhaltiges Top und somit die Fortsetzung des übergeordneten Bärenmarktes mit Zielen von 5600,00 Punkte im DOW Jones Index war noch nie so hoch wie jetzt. Das wir ein weiteres Hoch innerhalb der Bärenmarktrallye mit Zielen bei 9379,00 Punkte oder höher sehen, ist lediglich meine persönliche Einschätzung, die ich hier mit bestem Gewissen von mir gebe. Ich verändere in der Regel sehr ungerne den Count. Ich möchte aber hier mal eine Variante vorstellen, die ebenfalls möglich ist. Solange der DOW Jones Index nicht unter 8246,00 Punkte fällt, wäre der alte Count (siehe unten) weiterhin gültig, aber er wird von Tag zu Tag "unschöner".

Fazit:Seihen Sie auf alle Fälle vorsichtig mit Shortpositionen. Sollte die wellentechnische Auswertung stimmen, dann wird der Bulle sich ohne Vorankündigung zurück melden. Ein Kursanstieg über 8650,00 Punkte wäre ein erster Hinweis. Fällt der Markt hingegen unter 7918,00 Punkte, dann verliert dieses Szenario deutlich an Wahrscheinlichkeit. Die 7918,00er Marke ist in diesem vorliegenden Fall die "Deadline".

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg!

Viele herzliche Grüße,
André Tiedje - Technischer Analyst und Trader bei GodmodeTrader.de.

GodmodeTrader ist ein Service der BörseGo AG : http://www.boerse-go.ag/

Kursverlauf vom 06.11.2008 bis 19.06.2009 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

EW Analyse - DOW Jones - Die Bären schnuppern Luft, aber... - 16.06.09 01:27

Im DOW Jones Index ging es heute aus dem Stand heraus abwärts. Der Index fällt entsprechend um 187,13 Punkte (-2,13 %) und schließt bei 8612,13 Punkte. Wie geht es jetzt weiter?.

Dow Jones: 8.612,13 Punkte / ISIN: XC0009694206

Die Staudruckzone sollte eine dynamische Bewegung initieren. Der DOW Jones Index sollte eine Entladung in dieser Woche eruieren. Angenommen wurde allerdings eine bullische Entladung. Der DOW Jones Index befindet sich übergeordnet in der Wellensequen i-ii-iii-iv-v. Diese sollte zumindesst Kurssteigerungen bis 9379,00 Punkte mit sich bringen.

Aus wellentechnischer Sicht lässt sich aber auch der gestrige Rücksetzer einordnen. Es kann aktuell davon ausgegangen werden, dass sich die Welle ii nach unten hin ausdehnt. Die Welle ii hinterlässt intraday den Eindruck, dass sie von einem Expanding Flat geprägt wird. Im Tageschart erkennbar an der a-b-c Wellengebung.

Ein typisches Korrekturziel für dieses Expanding Flat liegt bei 8544,00 Punkte. Es ist also davon auszugehen, dass der Markt im Bereich dieser Marke im heutigen Handel eine Kurserholung einleitet. Mit dem Erreichen der Zielmarke wird dann die Welle c der Welle ii abgeschlossen.

Ausnahmsweise wird hier jetzt ein Intradaychart des DOW Jones Index präsentiert. In der Regel wird dieses nur im US Index Trader veröffentlicht.

Hier ist der 1-2-3-4-5-a-b-c Wellenimpuls in eingezoomter Variante sichtbar. Einen Wellengrad höher ist der Impuls i-ii ersichtlich. Noch offen sind die Wellen iii-iv-v. Das heißt in Kürze sollte die Welle iii aufwärts starten und in Richtung des Kursziels bei 9379,00 Punkte durchstarten.

Kleine Anmerkung:
Es geht hier um das Ausloten des Tops. Es wird im Anschluss eine massive Abwärtsbewegung erwartet. Longpositionen befinden sich gerade jetzt auf sehr dünnem Eis. Longpositionen sollten jetzt engmaschig abgesichert werden.

Wie weit darf es denn fallen?

Hier müssen drei sehr wichtige Marken genannt werden. Ein typisches Korrekturziel der beschriebenen Intradayformation liegt bei 8544,00 Punkte. Unter 8470,00 Punkte steigt die Gefahr für die bullischen Marktteilnehmer, dass dieser Count (Zählung) falsch sein könnte. Bei einem Kursrutsch unter 8200,00 Punkte ist dieser Count Geschichte.

Es folgt der Stundenchart des DOW Jones Index und weiter unten der entsprechende Tageschart.

Viele herzliche Grüße,
André Tiedje - Technischer Analyst und Trader bei GodmodeTrader.de.

GodmodeTrader ist ein Service der BörseGo AG : http://www.boerse-go.ag/

Kursverlauf vom 06.11.2008 bis 15.06.2009 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

EW Analyse - DOW Jones - Die Staudruckzone steht vor der Entladung - 13.06.09 00:46

Der DOW Jones Index konnte in dieser Handelswoche um + 36,13 Punkte zulegen. Ich behaupte einfach, dass diese Performance in der nächsten Woche getoppt werden kann, zumindest von der Dynamik her.

Dow Jones: 8.799,26 Punkte / ISIN: XC0009694206

Der DOW Jones Index konnte in den vergangenen Wochen die Wellenebene 1-2-3-4-5 finalisieren und entsprechend die Welle i ausbilden. werden. Auf einer Wellenebene höher wird dadurch die Welle i abgeschlossen.

Ich möchte an dieser Stelle ein Zitat unterbringen:

"In der bevorstehenden Woche dürfte der Index durch zwischengeschaltete Gewinnmitnahmen belastet werden. Wellentechnisch dürfte sich dabei die Welle ii ausbilden. Diese Welle dürfte im Optimalfall oberhalb der 8600,00er Marke beendet werden. Im Anschluss der Welle ii sind weitere Kurszuwächse innerhalb der Welle iii-iv-v bis in den Bereich bei 9379,00 Punkte möglich. Diese Wellen schließen dann die Welle 5 der Welle c der Welle y der Welle 4 ab."

Mit diesem Zitat könnte man die Elliott Wellen Analyse zum DOW Jones Index auch schon beenden. Es hat sich nämlich nichts daran verändert. Der DOW Jones Index stabilisierte sich tatsächlich oberhalb der 8600,00er Marke und der DOW Jones Index wurde tatsächlich von zwischengeschalteten Gewinnmitnahmen belastet. Das ist genau das, was wir nicht sehen möchten, ein niveauloses hin- und her Geschiebe. Ein Unentschieden zwischen den Bullen und den Bären.

Bleibt es wirklich so langweilig? Oder ist es gar nicht langweilig, vielleicht hätte man sich auf eine Tradingrange einstellen sollen!

Nein, eine Tradingrange war so nicht zu erwarten. Der Markt sollte in eine Welle iii übergehen und soll es immer noch. Diese Welle iii sollte eine Dynamik entwickeln, die seines gleichen sucht. Die Staudruckzone, die sich seit mehreren Handelstagen entwickelt steht in der kommenden Handelswoche zu einer Entladung bereit. Ich werde diese Welle die "meinungsveränderer" Welle nennen. Innerhalb dieser Welle werden die Bären einer Zerreissprobe unterzogen. Die kognitive Dissonanz der Bären ist noch nicht spürbar. Die Zeit wird kommen...

Diese Rallyeansage ist sehr forciert gewählt. Im Zuge der erwarteten Welle iii dürfte deutlicher Kaufdruck entstehen. Das 9379,00er Kursziel könnte dabei auch deutlich "überrannt" werden. Ein geheimes Kursziel notiert bei 9921,00 Punkte. Um darauf näher einzugehen, möchte ich aber zunächst den Verlauf der kommenden Handelswoche abwarten. Der Grund für die Annahme eines höheren Kursziels resultiert aus dem unerwarteten Staudruckbereich. Zumindest aus zeitlicher Sicht hat sich hier enormes Entladungspotenzial generiert. Die Welle iii dürfte entsprechend mit erhöhter Schubkraft versorgt werden.

Aus wellentechnischer Sicht wäre sogar zuvor eine Korrekturphase bis 8246,00 Punkte möglich und es könnte immer noch eine Welle ii gezählt werden. Eine Lebensversicherung könnte man sich aber bereits unter 8600,00 Punkte einbauen.

Fazit:
Es wird eine sehr dynamische Handelswoche erwartet. Ich favorisiere dabei den bullischen Verlauf. Sollte der DOW Jones Index unter 8600,00 Punkte abfallen, dann wären die bullischen Ambitionen zunächst kurzfristig negiert. In diesem Fall bietet es sich dann an, den Intradaychart zu verwenden, um dort nach deutlicheren Signalen zu suchen. Konsolidierungsphasen werden in der bevorstehenden Handelswoche nicht erwartet. Der Markt besitzt einen explosiven Beigeschmack. Das Kursziel liegt weiterhin bei 9379,00 Punkte.

Am 24.06.09 und 30.06.09 findet die ETF Roadshow statt.
Lernen Sie die Einsatzmöglichkeiten von ETFs kennen. Was sind die Vorteile ?

Was passiert hinter den Kulissen eines ETF Anbieters. ETF sind das Investment- und Tradingthema der nächsten Monate und Jahre.

Informieren Sie sich. Es lohnt sich vorbeizukommen.

Detailinformationen und kostenlose Anmeldung : http://www.godmode-trader.de/etf/roadshow/

Viele herzliche Grüße,
André Tiedje - Technischer Analyst und Trader bei GodmodeTrader.de.

GodmodeTrader ist ein Service der BörseGo AG : http://www.boerse-go.ag/

Kursverlauf vom 06.11.2008 bis 12.06.2009 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

EW Analyse - DOW Jones - Die Rallye ist noch nicht am Ende, aber... - 06.06.09 00:03

Der DOW Jones Index konnte erwartungsgemäß ansteigen und einen Wochengewinn von + 262,80 Punkte erarbeiten. Die ersten Bären bekommen einen leichten Dämpfer.

Dow Jones: 8.763,13 Punkte / ISIN: XC0009694206

Der DOW Jones Index befindet sich in der erwarteten Kursrallye. Kurzfristig konnte dabei die Wellenebene 1-2-3-4-5 finalisiert werden. Auf einer Wellenebene höher wird dadurch die Welle i abgeschlossen. In der bevorstehenden Woche dürfte der Index durch zwischengeschaltete Gewinnmitnahmen belastet werden. Wellentechnisch dürfte sich dabei die Welle ii ausbilden. Diese Welle dürfte im Optimalfall oberhalb der 8600,00er Marke beendet werden. Im Anschluss der Welle ii sind weitere Kurszuwächse innerhalb der Welle iii-iv-v bis in den Bereich bei 9379,00 Punkte möglich. Diese Wellen schließen dann die Welle 5 der Welle c der Welle y der Welle 4 ab.

Gibt es eine Gefahr, die das bullische Szenario in Frage stellt?
Ja, es besteht die Gefahr, dass der DOW Jones Index mit dem letzten "Fünfer" 1-2-3-4-5 bereits die Welle 5 fertig gestellt hat und nicht erst die Welle i der Welle 5.

Was würde das bedeuten?
Das hätte zur Folge, dass der DOW Jones Index in einer möglichen größeren Korrektur stecken könnte. Diese könnte dann bis in den Bereich 7437,00 Punkte oder sogar 5600,00 Punkte gehen. Die Wahrscheinlichkeit, dass das Top bereits ausgebildet wurde liegt aktuell bei nur 20 %. Es handelt sich also weiterhin nur um ein Alternativszenario, dass möglicherweise die Bärenmarktrallye beendet sein könnte.

Wie sieht das Sentiment aus?

Das bullische Sentiment sollte jetzt kontinuierlich weiter steigen. Eine Welle 5 bringt letztendlich den letzten Bären zu einem finalen Umstellungsprozess. Dieser Prozess wird gerade erst, mit dem Kursanstieg der vergangenen Handelswoche, eingeleitet. Es sollte aber klar sein, dass mit dem Kursanstieg seit dem 26.05.2009 bereits einige Bären zu Bullen umfunktioniert wurden.

Ab welchem Kurslevel fängt das bullische Szenario an zu kippen?

Bei einem Kursrutsch unter die 8450,00er Marke sollte das bullische Szenario neu bewertet werden. In dem Fall sollte überprüft werden, ob die gesamte Kurserholung, die seit März 2009 das Kursgeschehen prägt, nach oben hin als "fertig" gezählt werden kann.

Jetzt hört man aber langsam Skepsis heraus. Wie sicher ist ein Kursanstieg bis 9379,00 Punkte noch?

Ich bin seit dem Tief im März 2009 extrem bullisch eingestellt. Was wir jetzt auf der Oberseite noch sehen, ist das Restpotenzial der Bärenmarktrallye. Bis zu dem seit langem bestehendem Kursziel bei 9379,00 Punkte sind es aktuell nur noch ~ 600,00 Punkte. Ein Mindestziel für die nächste Abwärtsbewegung liegt bei 5600,00 Punkte. Das "verspricht" mehr als 3000,00 Punkte Abwärtspotenzial. Die nächste größere Bewegung ist demzufolge abwärts.

OK, das bullische Szenario wird also weiterhin favorisiert, aber die Luft wird dünner. Wo liegt das nächste Kursziel auf der Oberseite?

Stellen Sie sich auf einen anstrengenden Topbildungsprozess ein. Es wird nicht einfach werden dieses Bärenmarkttop zu erwischen. Es wird dafür sorgen, dass viele bärische Marktteilnehmer verzweifeln. Denken Sie dabei an die "Kognitive Dissonanz". Der Umstellungsprozess der Bären wird schmerzhaft. Das nächste Kursziel auf der Oberseite notiert bei 9014,00 Punkte.

Fazit:
Weiter steigende Kurse werden im DOW Jones erwartet. Zwischengeschaltete Konsolidierungsphasen, die möglichst nicht unter 8450,00 Punkte reichen, sollten dabei akzeptiert werden. Das Kursziel liegt weiterhin bei 9379,00 Punkte, die Luft wird jetzt aber zunehmend dünner. Es mach durchaus sinn in dieser Marktphase den Index engmaschig und entsprechend auch intraday zu begutachten.

Zum Ende dieser Analyse wende ich mich wie immer mit der bekannten Bitte an Sie.

Wenn Ihnen GodmodeTrader gefällt und Sie mit unseren Leistungen zufrieden sind, würden wir uns freuen, wenn Sie uns bei Bekannten und Arbeitskollegen weiterempfehlen könnten. Sie ermöglichen uns dadurch unsere Reichweite zu erhöhen.

Wir sind Ihnen dafür sehr dankbar.

Viele herzliche Grüße,
André Tiedje - Technischer Analyst und Trader bei GodmodeTrader.de.

GodmodeTrader ist ein Service der BörseGo AG : http://www.boerse-go.ag/

Kursverlauf vom 26.11.2008 bis 05.06.2009 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

EW Analyse - DOW Jones - Kognitive Dissonanz der Bären... - 30.05.09 03:05

Der DOW Jones Index erreichte in der vergangenen Handelswoche einen Zugewinn von +223,01 Punkte. Eine beachtliche Leistung, wenn man bedenkt, dass sich der Index seit 16 Handelstagen in einer Korrektur befindet. Jetzt könnte aber wieder etwas gehen.

Dow Jones: 8.500,33 Punkte / ISIN: XC0009694206

Der negativ empfundene Gefühlszustand (Kognitive Dissonanz) der bärischen Marktteilnehmer dürfte in der vergangenen Handelswoche einen Belastungstest erfahren haben. Speziell der Freitagshandel sendete hier deutlichere Signale. In dieser Marktphase nehmen die bärischen Teilnehmer die negativen Nachrichten verstärkt wahr. Sie suchen nach Gründe um ihre negative Marktmeinung zu bestätigen. Die informationsverarbeitenden (kognitiven) Gedanken der Bären dürften in den kommenden Wochen gebrochen werden. Das heißt, findet auf der emotionalen Ebene eine Veränderung statt, dann wird die Mehrzahl der bärischen Marktteilnehmer nach neuen Informationen suchen.

Bricht der DOW Jones Index also in der kommenden Handelswoche die 8600,00er Marke, dann dürfte dieser Umstellungsprozess vieler Bären stattfinden. Sie werden in dieser Marktphase dann bullisch. Dieser finale Umstellungsprozess der Marktteilnehmer wird aus wellentechnischer Sicht von einer Welle 5 begleitet.

Der DOW Jones Index hat sich in den letzten 16 Handelstagen mit der Ausbildung der Welle 4 beschäftigt. Diese Welle 4 lies den Geduldsfaden der Bullen extrem strapazieren. Sie setzte sich aus den Unterwellen a-b-c-d-e zusammen. Die Welle 3 ist nur temporär länger als die Welle 1, demzufolge muss von einer extensierenden Welle 5 ausgegangen werden. Die in den kommenden Handelswochen erwartete Aufwärtsbewegung wird dann die Wellen i-ii-iii-iv-v der Welle 5 der Welle c der Welle y der Welle 4 fertig stellen. Das optimale Ziel liegt unverändert bei 9379,00 Punkte. Eine Ausdehnung nach oben kann auf Grund der wellentechnischen Gegebenheiten nicht ausgeschlossen werden. Die jetzt startende Welle 5 könnte durchaus einen "Squeeze Charakter" entwickeln. Das heißt es könnte durchaus zu markanten Aufwärtsschubphasen kommen.

Fazit:
In den kommenden Handelswochen steht eine Rallye bevor. Sehr viele Marktteilnehmer werden in dieser Phase auf bullisch schwenken. Dazu gehören dann auch einige Permabären. Die kommende Marktphase besitzt dann das Potenzial einen Trendwendeprozess einzuleiten. Weiterhin heißt es seit Anfang März 2009 "Buy The Dips". Das Ziel kennen Sie, es liegt bei 9379,00 Punkte.

Zum Ende dieser Analyse wende ich mich wie immer mit der bekannten Bitte an Sie.

Wenn

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

André Tiedje
André Tiedje
Technischer Analyst und Trader

André Tiedje handelt seit 1999 an der Börse. Im Laufe der Börsentätigkeit eignete er sich fundierte Kenntnisse hinsichtlich der klassischen Charttechnik an und gelangte letztendlich zu den Elliott-Wellen, die ihn bis zum heutigen Tag faszinieren. Tiedje begann damit, aus der Elliott-Wellen-Theorie eigene modifizierte Handelsstrategien abzuleiten. Seit September 2004 veröffentlicht er Analysen auf stock3 und betreut die Premium-Services André Tiedjes Elliott-Wellen-Analysen und Elliott-Wellen-Trading mit André Tiedje. Zusätzlich bietet er mit dem ICE Revelator einen Signal-Service an, der automatisierte Trading-Signale auf Basis seiner modifizierten Handelsstrategie liefert.

Mehr über André Tiedje
  • Elliott-Wellen-Analyse
  • Swing- und Positions-Trading
Mehr Experten