Kommentar
02:32 Uhr, 14.11.2009

EW Analyse - DOW Jones - Jawohl, der hat gesessen!

Erwähnte Instrumente

Die DOW Jones Index ist kaum zu bremsen. Seit März "hüpft" er von Hoch zu Hoch. In dieser Woche legt er um weitere 557,74 Punkte zu. Es scheint, als ob die Bullen nichts an Durchzugskraft verloren haben.

Dow Jones: 10270,47 Punkte / ISIN: XC0009694206
Der Schein trügt. Aus wellentechnischer Sicht läuft der DOW Jones Index in seine letzte Welle 5 der Welle c der Welle y.

Wo hat der Waver denn jetzt noch eine weitere Welle 5 hergezaubert, werden Sie sich fragen. Sie können sich sicher noch an die "Blow off" Analyse erinnern. In der Analyse wurde bereits darauf hingewiesen. Ebenso sind wir in den Webinaren im US Index Trader sehr oft auf diese Variante gestoßen.

Durch Ralph Nelson Elliott wurde der Bullenmarkt durch eine 1-2-3-4-5er Impulsbewegung begrenzt. Wie schade für die Bullen, ich würde sonst liebend gerne noch bis 6-7-8-9-... weiter zählen. Das 10495,00er Kursziel habe ich nur hinter hervorgehobener Hand geäußert und jetzt wird es wohl bald Realität.

Eines ist aber sicher, mit der Elliott Wellen Theorie steht man nicht vor verschlossener Tür. Mit der Elliott Wellen Theorie kann man durch das Schlüsselloch in die Zukunft blicken. Ich denke das hat das Jahr 2008 und auch 2009 eindrucksvoll bewiesen.

Beachten Sie den Kursverlauf zwischen August und September. In diesem Bereich kam es zu einem Running Flat. Eine b Welle, in der Welle c über der Welle a liegt. Eine hochgradig bullische Korrekturformation, die durch den anschließenden Kursverlauf bestätigt wird.

Sie erkennen im Chart einige Crash- und Rallyansagen. Die Crashansage von Anfang Januar ist kaum noch zu erkennen. Jetzt muss man feststellen, dass eine von vier Crashansagen falsch war. Das wurde leider erst im Intradaychart erkennbar. Eine weitere Crashansage aus dem Juli musste durch eine Rallyansage im Juli negiert werden. Zu einem deutlichen Rücksetzer kam es aber dennoch.

Sie sehen an diesen Ansagen, dass ich mich sehr gerne auf forcierte Analyseergebnisse einlasse. Das kann auch fürchterlich nach hinten los gehen. Eines ist aber sicher. Ich stehe zu diesen Aussagen. Ich möchte Ihnen genau das vermitteln, was ich als Analyseergebnis bekomme. Ich möchte Ihnen damit meine ehrliche Markteinschätzung zukommen lassen. Diese kann falsch sein, muss aber nicht. Aufgrund der bisherigen Ergebnisse würde ich mich nicht unbedingt gegen diese Analyse stellen.

Was möchte ich Ihnen damit mitteilen?

Ich möchte Ihnen vermitteln, dass es Trader gibt, die abends frühstücken. Ich möchte Ihnen vermitteln, dass es Trader gibt, die erst bemerken, dass ein Trend vorliegt, wenn er bereits kippt. Ich möchte Ihnen vermitteln, dass 95 % der Marktteilnehmer in der Regel nicht effektiv arbeiten. Ich möchte, dass wir uns von dieser überwältigenden Mehrheit lösen. Bitte setzen Sie auch Ihren Verstand ein und sehen Sie meine Ergebnisse nicht als das Nonplus-Ultra an. Gleichen Sie Ihre Einschätzung mit meiner ab. Kommen Sie zu einem ähnlichen Ergebnis?

Wie weit kann es denn noch gehen?

Auch da möchte ich ehrlich zu Ihnen sein. Eine Auffächerung der Welle 5 bis 10772,00 Punkten kann ich nicht ausschließen. Gerade in einem Trend ist ALLES möglich. Es ist immer wahrscheinlicher, dass ein Trend sich fortsetzt. Daran glauben kann ich nicht mehr und ich favorisiere auch das Erreichen des Zieles nicht. Ein oft genanntes Kursziel liegt bei 10495,00 Punkten, auch ein weiteres bei 10550,00 Punkten könnte ich mir noch vorstellen, dann ist aber Ende im Gelände, um es in Herrn Weygands Worte zu fassen.

Dieses Ergebnis dürfen Sie gerne als Crashansage werten, auch wenn der Crash erst in einigen Tagen eintreten sollte. Es gibt einige Teilnehmer, die tatsächlich seit März long sind und immer wieder erreichen mich eMails, die aussagen "Sehen Sie Herr Tiedje, es war doch richtig long zu bleiben". Hut aber vor dieser Leistung, einfach beeindruckend. Aber auch an diese Adressen möchte ich den Hinweis liefern, zumindest die Stopps jetzt eng nachzuziehen. Die Bullen verlieren in den 5er Wellen ihre Kräfte und könnten von den Bären regelrecht überrannt werden.

Wahrscheinlicher ist es wichtiger als je zuvor, die Intradaybewegungen explizit zu untersuchen. Denn gerade bei der Crashansage im Ende Juli stellte sich bereits eine Woche später heraus, dass sie keine Berechtigung hatte. Die Intradaysignale liefern entsprechend dann die Beweise. JEDE Rally startet im 1 Minutenchart und JEDE Korrektur startet im 1 Minutenchart, bleiben Sie wachsam.

Gehen Sie mal bitte in sich und stellen sich ernsthaft die Frage "Bin ich bullisch oder bärisch?". Zu welchem Ergebnis kommen Sie? Hat Sie die meinungsverändernde Welle erwischt? Ich sage Ihnen ganz ehrlich, mit dem neuen Hoch war ich noch nie so bärisch wie jetzt. Ich hatte den Bullen durchaus einiges zugetraut und ich musste die Kursziele nach oben nachjustieren, aber ich denke in Kürze haben Sie verspielt. Die Intradaymuster kann man fertig zählen, muss man aber nicht, so ist eine mehrstündige Fortsetzung dieser laufenden Kurserholung möglich.

Bitte beachten Sie, dass es umgemein schwierig ist. Einen Crash bzw. eine Korrektur im voraus zu prognostizieren. Hier bewege ich mich auf sehr dünnem Eis. Es liegen bisher keine bestätigenden Signale vor. Ich vermute nur, dass es in der kommenden Handelswoche soweit sein wird. Sollte sich dann ergeben, dass erneut keine bestätigenden Muster intraday in Erscheinung treten, dann...

Ich werde an dieser Stelle auch keine Marken nennen. Entscheidend ist IMMER, WIE diese Marke erreicht wird. Aus diesem Grund macht es absolut keinen Sinn im Vorfeld über irgendwelche Marken zu spekulieren. Etwas GRÖßERES erkennt man früher.

Sie sind ja "wahnsinnig", Sie können doch keinen Crash aussprechen!. Schauen Sie sich doch einfach nur die higher Highs (höhere Hochs) und higher Lows (höhere Tiefs) an. Hier liegt doch aus der Sicht der DOW Theorie ein klassischer Aufwärtstrend vor!

Da haben Sie sicher Recht. Sie sollten meine Analyse nur mit ihrer Einschätzung abgleichen, wenn Sie nach der Trendformel gehen ist das absolut kein Problem. Warten Sie bis der Markt unter 9678,00 Punkte fällt und orientieren Sie sich erst dann in Richtung short. In einem dann möglicherweise bestätigten Short und einem etablierten Trend lässt sich dann sicher noch genug verdienen.

Darf ich mir eine Gegenfrage erlauben? Was haben Sie dann im Juli 2009 gemacht? Es lag ein lower Low (tieferes Tief) vor und dennoch kam es nicht zu dem möglichen Abverkauf. Sie sehen, dass auch diese Vorgehensweise Schwachpunkte besitzt.

Schöne Grüße und viel Erfolg an der Börse, Geraten Sie nicht in Schieflage, das führt zwangsläufig zu Fehlentscheidungen.

André Tiedje - Technischer Analyst und Trader bei GodmodeTrader.de

GodmodeTrader ist ein Service der BörseGo AG : http://www.boerse-go.ag/

Kursverlauf seit Jamuar 2009 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

EW-Analyse-DOW-Jones-Jawohl-der-hat-gesessen-Kommentar-André-Tiedje-GodmodeTrader.de-1

Das Elliottwellen Seminar von und mit André Tiedje kommt bald.

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Können Sie sich einen Arzt vorstellen, der sich ohne vorheriges Studium Ihnen nähert und Sie operieren will ? Können Sie sich vorstellen Ihr Haus von einem Unternehmen bauen zu lassen, dessen Handwerker ihr Handwerk über Rumprobiererei erlernt haben ? Können Sie sich vorstellen, dass ungelernte Ingenieure die PKWs bei VW, Daimler oder BMW konzipieren ? Können Sie sich vorstellen durch einen Anwalt vertreten zu werden, der Sie ohne vorheriges Studium in einem Nachbarschaftsstreit vertritt. Späßle am Rande. Das Thema ist aber nicht spaßig, sondern sehr ernst und wichtig.

Gerade das Geldverdienen an der Börse erfordert entscheidende Informationen, um gegen die anderen Marktteilnehmer im Konkurrenzkampf um das Geld bestehen zu können. Sie wollen zu den Gewinnern gehören, nicht zu den Verlierern!

Meine Damen und Herren,

GodmodeTrader als Marktführer im Bereich des professionellen Tradings und charttechnischer Analyse in Deutschland bietet Ihnen Ausbildung über das Projekt GodmodeTraining.

GodmodeTraining bietet Ihnen die volle Palette unserer Ausbildungsprogramme. Angefangen bei dem Premiumservice "Ausbildung von A bis Z" über Seminare und Intensiv-Coaching-Veranstaltungen. Wichtig bei der Auswahl unserer Referenten ist eine mehrjährige Praxiserfahrung und nachweislich (!) erfolgreiches Handeln an den Finanzmärkten. Alle unserer Händler sind Vollzeithändler!

In unserem Ausbildungspaket vermitteln wir Ihnen die Dinge, die wirklich maßgeblich für den Erfolg beim Trading sind. Auf was kommt es wirklich an?

Wir bieten Seminare für Einsteiger und Seminare für Fortgeschrittene und professionelle Händler an.

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Anbei das aktuelle DAX Trading Seminar : DAX Trading präzise gehebelt! - Die Strategien (Jetzt noch schnell anmelden!)Wichtige Ankündigung.

Im ersten Halbjahr 2010 werden wir folgende Seminare anbieten :

1.) Scalptrading Seminar - Highprofit Scalptrading von DAX Future und Forex mit Heiko Behrendt
2.) DAX Daytrading Seminar - Konkrete gehebelte DAX Tradingstrategien mit Rocco Gräfe und Rene Berteit
3.) Elliottwellen Seminar - Elliottwellenprognosen nach Tiedje-Stil mit Andre Tiedje
4.) Gehebeltes DAX & Rohstoff Positionstrading sowie High C/R Aktientrading mit Harald Weygand und Marko Strehk

Weitere Seminare werden folgen.

Herzlichst, Ihr Harald Weygand - Head of Trading bei GodmodeTrader.de

GodmodeTrader ist ein Service der BörseGo AG : http://www.boerse-go.ag/

Verehrte Leserinnen und Leser. Ich möchte hiermit einen wichtigen erklärenden Hinweis zwischenschieben. Einen Hinweis, der Orientierung bieten soll.

GodmodeTrader richtet sich mit seinem Research, Analysen, Prognosen und Tradingservices vornehmlich an die aktive Anlegerschaft. Im Retailbereich, sprich unter Privatanlegern, verschiebt sich die Ratio übrigens immer mehr in Richtung aktiveren Anlegens. Bewußt oder unbewußt passen sich Börsianer mit ihrem Anlagestil den extrem volatilen Marktverhältnissen seit 2000 an.

Folgendes ist mir wichtig. Meine wiederholten Hinweise auf aktives Handeln bitte ich nicht als Pamphlet zu interpretieren, in dem ich gegen langfristiges Investieren wettere. Wer einen langfristigen Anlagehorizont hat, der hat ihn aus gutem Grund. Es liegt ihm einfach. Und er tut goldrichtig daran, genau das zu tun, was er für sich als das Richtige entdeckt hat. Langfristig steigen die Märkte, wer langfristig kauft, hat also die Wahrscheinlichkeit mehr als jeder andere Anleger auf seiner Seite. Ein langfristig steigender Markt kann aber zwischenzeitlich viele Jahre fallen. Ein Extrembeispiel ist Japan, dessen Leitindex, der Nikkei 225 mittlerweile ca. 20 Jahre übergeordnet abwärts tendiert. Sie selbst müssen entscheiden, ob Sie als Anleger ein solches Scenario einkalkulieren und tolerieren möchten oder nicht.

Kommen wir zur Definition und Kategorisierung des "Aktiven Anlegens". Was ist damit überhaupt gemeint ? Wie definiert es sich genau? Was ist also aktives Anlegen ?

Aktives Anlegen hat als Hauptkriterium den relativ überschaubaren Anlagehorizont bzw. die überschaubare Haltedauer der eingegangenen Positionen. Alles ist bekanntermaßen relativ. Und im Bereich des aktiven Anlegens ist alles ganz besonders relativ.

Wir unterscheiden Scalptrader, Swingtrader und Positionstrader.

Scalptrader handeln intraday und halten hochgewichtete und hochgehebelte Positionen lediglich einige Sekunden bis Minuten.

Swingtrader handeln ebenfalls intraday und halten gehebelte Positionen auf Sicht mehrerer Stunden; manchmal auch 1-3 Handelstage.

Positionstrader machen die weitaus größte Gruppe aus. Positionstrader halten Positionen auf Sicht von mehreren Tagen bis hin zu mehreren Wochen und Monaten. Die Zielsetzung des Positionstraders ist es, kurz- und vor allem mittelfristige Trends mitzunehmen. Er versucht natürlich eine mittelfristig eingegangene Position durchaus auch auf Sicht von Jahren zu halten. So kann er, wenn es die Marktlage zuläßt, tatsächlich zu einem Investor werden. Das nennt man aktives Anlegen.

Basis aktiven Anlegens ist sehr oft die charttechnische Analyse, Basis kann aber auch Fundamentalanalyse sein. Aktives Anlegen bedeutet auch, dass die unterschiedlichen großen Finanzmarktklassen wie Indizes, Aktien, Rohstoffe, Devisen oder Anleihen gehandelt werden. Der aktive Anleger ist flexibel, er bringt sein Kapital in die Assetklasse, die möglicherweise gerade die aussichtsreichsten Trends und Signallagen aufweist. Der aktive Anleger handelt die Finanzmärkte direkt, - also direkt Aktien, direkt Futures, direkt Forex -, oder aber er handelt sie über sekundäre Derivate wie beispielsweise Zertifikate, Optionsscheine, ETFs, CFDs, etc. Und der aktive Anleger handelt die Märkte sowohl aufwärts als auch abwärts, long und short. Die Natur des aktiven Anlegens bringt mit sich, dass phasenweise eine hohe Transaktionsfrequenz gefahren wird. Der Grat zwischen erfolgreichem, professionellem Handeln auf der einen Seite und emotionalem Verluste-bringendem Rein und Raus auf der anderen Seite kann manchmal sehr schmal sein. Deshalb erfordert aktives Anlegen fundiertes Wissen und große Erfahrung.

Sie sehen, Aktives Anlegen ist ein weites Feld.

Der Einsatz von Derivaten, das gehebelte Handeln, das hochfrequentierte Handeln führt den Finanzmärkten Liquidität zu. Das ist keine leere Floskel. Nein! Liquidität ist die entscheidende Basis dafür, dass die Märkte funktionieren. Befürwortern einer neuen Börsensteuer unterstelle ich schlichtweg Unkenntnis der Finanzmärkte. Und diese Finanzmärkte sind wohlgemerkt die Basis unseres gesamten wirtschaftlichen Geschehens, national als auch international. Schauen Sie sich die Volatilitäten von niedrigkapitalisierten Aktien an, von Aktien, die mit geringer Liquidität gehandelt werden. Diese Aktien schlafen entweder komplett ein oder aber sie weisen extrem Volatilitäten auf. Tagesschwankungen von teilweise hohen zweistelligen prozentualen Schwankungen. Außerdem sind Kurse bei niedriger Liquidität stark und einfach manipulierbar. Es kann nicht Interesse irgendeines Politikers sein, ein solches Scenario zu befürworten.

Warum werden immer mehr klassische Börsianern zu aktiven Anlegern ?

Weil sie nicht mehr bereit sind, beispielsweise eine Siemens oder eine Daimler, mit der sie zeitweise zweistellige prozentuale Buchgewinne hatten, einfach mal so im Rahmen einer größeren Marktkorrektur in Verlust laufen zu lassen. Dafür ist das Menschenleben einfach zu kurz, als dass sich ein solches Anlageverhalten lohnen würde.

GodmodeTrader als Sprachrohr der aktiven Anlegerschaft und charttechnischen Gilde hält Sie auf dem Laufenden. Da es sich bei aktivem Anlegen um ein weites Feld handelt, seien Sie bitte so gut und lernen die präsentierten Informationen entsprechend einzuordnen. Suchen Sie sich das heraus, was für Ihren Stil hilfreich ist.

Unsere professionellen Tradingservices für den aktiven Anleger finden Sie hier :
http://www.godmode-trader.de/Premium

Den professionellen Börsenbrief bzw. Researchdienst für langfristig ausgerichtete Investoren finden Sie hier :
http://www.godmode-trader.de/cashkurs

Herzlichst,
Ihr Harald Weygand - Head of Trading bei GodmodeTrader.de

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Über den Experten

André Tiedje
André Tiedje
Technischer Analyst und Trader

André Tiedje handelt seit 1999 an der Börse. Im Laufe der Börsentätigkeit eignete er sich fundierte Kenntnisse hinsichtlich der klassischen Charttechnik an und gelangte letztendlich zu den Elliott-Wellen, die ihn bis zum heutigen Tag faszinieren. Tiedje begann damit, aus der Elliott-Wellen-Theorie eigene modifizierte Handelsstrategien abzuleiten. Seit September 2004 veröffentlicht er Analysen auf stock3 und betreut die Premium-Services André Tiedjes Elliott-Wellen-Analysen und Elliott-Wellen-Trading mit André Tiedje. Zusätzlich bietet er mit dem ICE Revelator einen Signal-Service an, der automatisierte Trading-Signale auf Basis seiner modifizierten Handelsstrategie liefert.

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  • Elliott-Wellen-Analyse
  • Swing- und Positions-Trading
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