EW Analyse - DOW Jones - Die Elliott Wellen lügen nie!
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Der DOW Jones Index kletterte in der vergangenen Handelswoche um weitere 47,69 Punkte in die Höhe. Eine kleine Pause der Bullen, die sie sich redlich verdient haben.
Dow Jones: 10318,16 Punkte / ISIN: XC0009694206
Ich möchte Sie nicht lange mit Zitaten aufhalten aber einen kurzen Satz aus der letzten Elliott Wellen Analyse möchte ich doch erwähnen:
"Dieses Ergebnis dürfen Sie gerne als Crashansage werten, auch wenn der Crash erst in einigen Tagen eintreten sollte."
Na, das wird ja immer verrückter, jetzt sagen Sie die Crashansagen nicht nur direkt an, sondern sogar im Vorfeld?
Bereits zum vergangenen Wochenausklang war es in den Intradaymustern abzulesen, dass noch einiges nach oben kommen dürfte, somit war mit einem freundlichen Wochenauftakt zu rechnen, der sich gegen Wochenmitte drehen sollte. Es kam dann tatsächlich zu dieser erwarteten Wende. Der Crashansagepfeil wurde unverändert gelassen und war genau aus diesem Grund etwas höher angesetzt.
Sind Ihre Ziele denn jetzt so erreicht, wie Sie sich das vorstellen?
Sehen Sie sich den Kursverlauf doch einmal an. Es gibt sicherlich schönere Muster und wenn der DOW Jones so weitermacht, dann kann er mit der Serie an höheren Hochs und höheren Tiefs auch noch deutlich höhere Kursziele erreichen. Die Kursbewegung sieht danach aus, als würde sie nie enden.
Hat Sie etwas die meinungsverändernde Welle erwischt?
Nein, ich kommuniziere nur mit dem emotionalen Trend, damit kann man 95 % der Leser glücklich stellen und nur 5 % der Leser sind böse oder enttäuscht.
Aber Sie haben sich doch sonst mit ihren Analysen auch sehr oft gegen die Masse gestellt. Wollen Sie ihre Taktik ändern?
Das verstehen Sie falsch. Ich werte den Markt mit Hilfe der Elliott Wellen Analysemethode aus. Es spielt dann keine Rolle, ob ich mich gegen die Masse stelle oder auch nicht. Es ist ein Analyseergebnis, nicht mehr aber auch nicht weniger. Die Masse achtet eher auf die Nachrichten, denken Sie wirklich, dass man damit zum Ziel kommt? Es gibt aber eine kleine Randgruppe an klassischen Charttechnikern und eine noch kleinere Gruppe an Elliott Wellen Analysten, die häufig zu einem anderen Ergebnis kommen, als es die Auswertungen der Fundamentaldaten anzeigen.
Na,ja, aber Sie können sich doch ruhig zugeben, dass sich das wirtschaftliche Umfeld verbessert, oder?
Welche Statistik behauptet das? Sind Sie sich sicher? Ganz ehrlich, es findet keine Bewertung in meinem Analyseansatz. Die Kursentwicklung ist entscheidend. Die Börse besteht zu 100 % aus Psychologie. Darf ich kur eine Gegenfrage stellen? Wie war denn das fundamentale Umfeld im März 2009? Warum sah es zu dem Zeitpunkt denn Düster aus? Hat sich das fundamentale Umfeld evtl. nur verbessert, weil der DOW Jones, bzw. die Aktienmärkte gestiegen sind? Sie können mich leider nicht überzeugen, jetzt wo der DOW Jones Index knapp 4000,00 Punkte höher steht ist alles wieder im Lot? Sie brauchen mir nicht zu antworten, wir drehen uns hier im Kreis, kommen Sie bitte auf den Punkt.
Ok, was halten Sie von der aktuellen Wochenkerze?
Sie sieht nicht schön aus, das sahen aber viele weitere Kerzen im Vorfeld auch nicht. Diese steht etwas nach oben und besitzt dadurch einen negativen Charakter. Viel mehr möchte ich daraus aber nicht ableiten. Wollen Sie darauf hinaus, dass dort ein Evening Star auf Wochenbasis entstehen könnte? Dann sehen Sie sich die Kerzenkonstellation einige Wochen vorher an. Dort ist ebenfalls ein Evening Star entstanden. Ein Puzzlestück, welches evtl. einen kleinen Teil zur Meinungsfindung beiträgt.
Was halten Sie von Ihrer letzten Crashansage? Stehen Sie da noch zu?
Fragen Sie mich das bitte in einigen Monaten erneut. Bisher sieht es gut aus. Verstehen Sie aber bitte, dass die Entwicklung der kommenden Handelstage bereits das Ergebnis negieren kann. Es ist erforderlich, dass JETZT die Intradaymuster diese Ansage bestätigen. Viele oberflächliche Beobachter erkennen den Sinn nicht hinter so einer Ansage. IMMER wenn es zu einer dieser Ansagen kommt, unabhängig davon, ob es eine Rally- oder Crashansage ist, läuft auf Tagesbasis und auch im Intradaybereich eine Welle aus. Genau dann kommt es zu einer Gegenbewegung. Genau dann kommt es zu einer Schwächeerscheinung einer Teilnehmergruppe (Bulle oder Bär). Das heißt, man kann nach so einer Crashansage einfach einmal Longgewinne sichern, falls welche vorliegen. Aus der Sicht der Multitimeframe Analyse wird nämlich genau dann ein Kursniveau erreicht, wo es zu einem Wendepunkt kommen könnte. Ich denke das aktuelle Kursverhalten zeigt es sehr eindrucksvoll.
Was machen Sie denn, wenn Sie mit der Abwärtsbewegung, bzw. mit der Struktur der Abwärtsbewegung nicht zufrieden sind?
Sollte die Abwärtsbewegung nicht meinen Vorstellungen entsprechen, dann sehe ich mich evtl. in einigen Wochen dazu gezwungen die nächste Rallyansage zu tätigen. Wo liegt das Problem? Das ist Trading! Immer flexibel bleiben und am Puls der Märkte entlang hangeln. Ich sehe da kein Problem, eine getätigte Crashansage im Premiumbereich wieder aufzuheben (siehe auch vorletzte Crashansage). Es macht doch auch sehr viel Spaß zwischengeschaltete Rallybewegungen zu erleben, zumindest dann, wenn sie nicht unvorbereitet kommen.
Wie schätzen Sie den Markt denn aus zeitlicher Sicht ein? Wann könnte es dort zu einem Wendepunkt kommen?
Den zeitlichen Faktor habe ich bereits berücksichtigt. Der Bärenmarkt lief von Oktober 2007 bis März 2009. Die laufende Aufwärtskorrektur lief in der vergangenen Handelswoche exakt in das 50 % Fibonacci Time Level hinein. Das heißt, dass die Bären jetzt bereits über 50 % der Zeit in Anspruch genommen haben, die die Bullen für die Abwärtswelle benötigt hatten.
Ich habe gehört, dass das 61,8 % aus zeitlicher Sicht auch einen potenziellen Wendepunkt einleiten kann. Ist das richtig und wenn ja, wann wäre es dann soweit?
Ich sehe, Sie haben sich informiert, dann möchte ich Sie nicht enttäuschen und werde jetzt einen Chart anfertigen. Ich denke, wenn ich es Ihnen visuell demonstriere, dann ist es einfacher zu verstehen.
Achten Sie bitte auf die roten vertikalen und horizontalen Linien. Sie sehen dort einen Schnittpunkt. Der DOW Jones hat also aus zeitlicher Sicht und aus preislicher Sicht den kompletten Bärenmarkt, mit Ursprung Oktober 2007 korrigiert. Zeitgleich zeigte sich, dass in der vergangenen Handelswoche unter Multitimeframe- Aspekten eine Welle auslief. Verstehen Sie jetzt meine Crashansage aus der letzten Woche? Verstehen Sie jetzt warum ich davon ausgegangen bin, warum es in Mitte der vergangenen Handelswoche zu einem Rücksetzer kommen musste? Verstehen Sie jetzt, warum ich die kommenden Muster intensiv auswerten muss? Verstehen Sie jetzt, warum ich es nicht einmal ausschließen kann, dass der DOW Jones Index sogar bis zum Januar 2010 noch die 11245,94 Punkte erreichen könnte? Verstehen Sie jetzt, warum ich mich nicht konsequent festlegen möchte? Ich möchte flexibel bleiben, gerade beim Trading. Ich möchte auch an Rallybewegungen verdienen, wenn Sie sich andeuten. Verstehen Sie jetzt, warum da auch 10 Mal Crashansage stehen kann? Wenn die Intradaymuster mich dazu zwingen diese aufzuheben, dann ist es so. Bedenken Sie bitte, dass der Markt IMMER Recht hat, wenn er es nicht zulässt, dass es zu einem Crash kommt, dann ist es so! Und jetzt wiederhole ich mich ein letztes Mal. Es ist wichtig, trotz Crashansage, dieses rechtzeitig zu erkennen, amen.
Kursverlauf seit Januar 2009 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Sie haben mich überzeugt, es ist IMMER wichtig was man daraus macht. Vielen Dank.
Schöne Grüße und viel Erfolg an der Börse, Geraten Sie nicht in Schieflage, das führt zwangsläufig zu Fehlentscheidungen.
André Tiedje - Technischer Analyst und Trader bei GodmodeTrader.de
GodmodeTrader ist ein Service der BörseGo AG : http://www.boerse-go.ag/
Kursverlauf seit Januar 2009 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Das Elliottwellen Seminar von und mit André Tiedje kommt bald.
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Herzlichst, Ihr Harald Weygand - Head of Trading bei GodmodeTrader.de
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Verehrte Leserinnen und Leser. Ich möchte hiermit einen wichtigen erklärenden Hinweis zwischenschieben. Einen Hinweis, der Orientierung bieten soll.
GodmodeTrader richtet sich mit seinem Research, Analysen, Prognosen und Tradingservices vornehmlich an die aktive Anlegerschaft. Im Retailbereich, sprich unter Privatanlegern, verschiebt sich die Ratio übrigens immer mehr in Richtung aktiveren Anlegens. Bewußt oder unbewußt passen sich Börsianer mit ihrem Anlagestil den extrem volatilen Marktverhältnissen seit 2000 an.
Folgendes ist mir wichtig. Meine wiederholten Hinweise auf aktives Handeln bitte ich nicht als Pamphlet zu interpretieren, in dem ich gegen langfristiges Investieren wettere. Wer einen langfristigen Anlagehorizont hat, der hat ihn aus gutem Grund. Es liegt ihm einfach. Und er tut goldrichtig daran, genau das zu tun, was er für sich als das Richtige entdeckt hat. Langfristig steigen die Märkte, wer langfristig kauft, hat also die Wahrscheinlichkeit mehr als jeder andere Anleger auf seiner Seite. Ein langfristig steigender Markt kann aber zwischenzeitlich viele Jahre fallen. Ein Extrembeispiel ist Japan, dessen Leitindex, der Nikkei 225 mittlerweile ca. 20 Jahre übergeordnet abwärts tendiert. Sie selbst müssen entscheiden, ob Sie als Anleger ein solches Scenario einkalkulieren und tolerieren möchten oder nicht.
Kommen wir zur Definition und Kategorisierung des "Aktiven Anlegens". Was ist damit überhaupt gemeint ? Wie definiert es sich genau? Was ist also aktives Anlegen ?
Aktives Anlegen hat als Hauptkriterium den relativ überschaubaren Anlagehorizont bzw. die überschaubare Haltedauer der eingegangenen Positionen. Alles ist bekanntermaßen relativ. Und im Bereich des aktiven Anlegens ist alles ganz besonders relativ.
Wir unterscheiden Scalptrader, Swingtrader und Positionstrader.
Scalptrader handeln intraday und halten hochgewichtete und hochgehebelte Positionen lediglich einige Sekunden bis Minuten.
Swingtrader handeln ebenfalls intraday und halten gehebelte Positionen auf Sicht mehrerer Stunden; manchmal auch 1-3 Handelstage.
Positionstrader machen die weitaus größte Gruppe aus. Positionstrader halten Positionen auf Sicht von mehreren Tagen bis hin zu mehreren Wochen und Monaten. Die Zielsetzung des Positionstraders ist es, kurz- und vor allem mittelfristige Trends mitzunehmen. Er versucht natürlich eine mittelfristig eingegangene Position durchaus auch auf Sicht von Jahren zu halten. So kann er, wenn es die Marktlage zuläßt, tatsächlich zu einem Investor werden. Das nennt man aktives Anlegen.
Basis aktiven Anlegens ist sehr oft die charttechnische Analyse, Basis kann aber auch Fundamentalanalyse sein. Aktives Anlegen bedeutet auch, dass die unterschiedlichen großen Finanzmarktklassen wie Indizes, Aktien, Rohstoffe, Devisen oder Anleihen gehandelt werden. Der aktive Anleger ist flexibel, er bringt sein Kapital in die Assetklasse, die möglicherweise gerade die aussichtsreichsten Trends und Signallagen aufweist. Der aktive Anleger handelt die Finanzmärkte direkt, - also direkt Aktien, direkt Futures, direkt Forex -, oder aber er handelt sie über sekundäre Derivate wie beispielsweise Zertifikate, Optionsscheine, ETFs, CFDs, etc. Und der aktive Anleger handelt die Märkte sowohl aufwärts als auch abwärts, long und short. Die Natur des aktiven Anlegens bringt mit sich, dass phasenweise eine hohe Transaktionsfrequenz gefahren wird. Der Grat zwischen erfolgreichem, professionellem Handeln auf der einen Seite und emotionalem Verluste-bringendem Rein und Raus auf der anderen Seite kann manchmal sehr schmal sein. Deshalb erfordert aktives Anlegen fundiertes Wissen und große Erfahrung.
Sie sehen, Aktives Anlegen ist ein weites Feld.
Der Einsatz von Derivaten, das gehebelte Handeln, das hochfrequentierte Handeln führt den Finanzmärkten Liquidität zu. Das ist keine leere Floskel. Nein! Liquidität ist die entscheidende Basis dafür, dass die Märkte funktionieren. Befürwortern einer neuen Börsensteuer unterstelle ich schlichtweg Unkenntnis der Finanzmärkte. Und diese Finanzmärkte sind wohlgemerkt die Basis unseres gesamten wirtschaftlichen Geschehens, national als auch international. Schauen Sie sich die Volatilitäten von niedrigkapitalisierten Aktien an, von Aktien, die mit geringer Liquidität gehandelt werden. Diese Aktien schlafen entweder komplett ein oder aber sie weisen extrem Volatilitäten auf. Tagesschwankungen von teilweise hohen zweistelligen prozentualen Schwankungen. Außerdem sind Kurse bei niedriger Liquidität stark und einfach manipulierbar. Es kann nicht Interesse irgendeines Politikers sein, ein solches Scenario zu befürworten.
Warum werden immer mehr klassische Börsianern zu aktiven Anlegern ?
Weil sie nicht mehr bereit sind, beispielsweise eine Siemens oder eine Daimler, mit der sie zeitweise zweistellige prozentuale Buchgewinne hatten, einfach mal so im Rahmen einer größeren Marktkorrektur in Verlust laufen zu lassen. Dafür ist das Menschenleben einfach zu kurz, als dass sich ein solches Anlageverhalten lohnen würde.
GodmodeTrader als Sprachrohr der aktiven Anlegerschaft und charttechnischen Gilde hält Sie auf dem Laufenden. Da es sich bei aktivem Anlegen um ein weites Feld handelt, seien Sie bitte so gut und lernen die präsentierten Informationen entsprechend einzuordnen. Suchen Sie sich das heraus, was für Ihren Stil hilfreich ist.
Unsere professionellen Tradingservices für den aktiven Anleger finden Sie hier :
http://www.godmode-trader.de/Premium
Den professionellen Börsenbrief bzw. Researchdienst für langfristig ausgerichtete Investoren finden Sie hier :
http://www.godmode-trader.de/cashkurs
Herzlichst,
Ihr Harald Weygand - Head of Trading bei GodmodeTrader.de
GodmodeTrader ist ein Service der BörseGo AG : http://www.boerse-go.ag/
Realpush Kurse und Charts, Nachrichten, etc. direkt auf Ihr Iphone : http://www.godmode-trader.de/service/mobile/index
Ich betreue im Premiumbereich das Godmode US Index(Day)Trader Paket.
Detailinformationen und Anmeldemöglichkeit: http://www.godmode-trader.de/premium/us-index-daytrader/
Wenn Sie als Berufstätige(r) den DOW Jones daytraden wollen und/oder aber vor allem mittelfristige Rallyes und Korrekturen mit Hebelzertifikaten handeln wollen, dann sind Sie in meinem Paket genau richtig. Schauen Sie sich die folgende Kategorisierung an.
Die Analysen und Tradingsignale im Godmode US IndexDaytrader Paket gibt es in 3 Kategorien. Sowohl Daytrader als auch mittelfristig aktive Anleger kommen dabei voll auf ihre Kosten.
FAHRPLAN. Der Fahrplan bezieht sich auf eine Woche. Der Fahrplan wird in der Regel Sonntag Abends per Email an Sie versandt. Dieser Fahrplan enthält den voraussichtlichen tendenziellen Verlauf des DOW Jones für die jeweils bevorstehende Woche. In ihm werden die entscheidenden Marken nach oben und unten genannt. Dieser Fahrplan ist Basis für die Positionstrades auf den DOW Jones und für die Intradaytrades auf den DOW Jones. Dieser Fahrplan ist also Basis für unser Trading innerhalb der Woche. Dieser Wochen-Fahrplan wird dann veröffentlicht und verschickt, wenn ich wirklich eine handfeste Prognose entwerfen kann. Es gibt auch unsichere Marktphasen, in denen die Signale uneindeutig sind. In solchen Fällen sehe ich davon ab und lasse den Fahrplan aus. Es macht keinen Sinn einen Fahrplan zu veröffentlichen, wenn man nicht wirklich dahinter stehen kann. Ich kann Ihnen aber versprechen, dass in der Mehrzahl der Fälle der wöchentliche Fahrplan erscheinen wird. Die Emails mit den FAHRPLAN-Informationen tragen im Titel immer das Wort "FAHRPLAN".
INTRADAY-TRADING. Das Intraday-Trading findet montags, dienstags und donnerstags von 19-22 Uhr statt. Es ist integraler Bestandteil des Godmode US IndexDaytrader Pakets. Dieses Intraday-Trading findet über die LIVE Webinar-Software statt, die Sie in der Member Area des PREMIUM Bereichs vorfinden. Einfach einmal (kostenlos) herunterladen und dann die jeweils neue Sitzungsnummer eintragen. Ganz einfach und kompatibel mit jedem System und jedem Computer. Im Rahmen des Intraday-Tradings geht es darum die entscheidenden möglichst mehrstündigen Trends innerhalb des Tages zu handeln. Wo liegen entscheidende Trendwenden intraday ? Wie weit können Intraday-Trends verlaufen ? Das ist meine Aufgabe bei der LIVE Kommentierung des Kursverlaufs. Außerdem dienen diese LIVE Webinare zu Ausbildungs- und Coachingzwecken. Ich zeige Ihnen, wie ich die Elliottwellen lese. Oftmals schicke ich im Anschluß nochmals eine Kommentierung und Erläuterung des Intraday-Trading eines Tages per Email heraus. Die Emails mit den INTRADAY-TRADING Informationen tragen im Titel immer das Wort "INTRADAY-TRADING".
POSITIONS-TRADING. Es hat sich herausgestellt, dass viele Abonnenten über meine DAX und DOW Jones Wochenend- EW Analysen in das Godmode US IndexDaytrader Paket gekommen sind. Diese Abonnenten favorisieren Positionstrades auf den DOW Jones und Nasdaq100. Es handelt sich also nicht um kurze Intraday-Trades, sondern tatsächlich um Trades von einigen Handelstagen Dauer möglich mit mehreren Hundert Punkten Potential. Deshalb mache ich zusätzlich zum Intradaytrading auch diese Positionstrades. Jeder Abonnent kann sich selbst entscheiden, welche Trades und Signale er nachvollziehen will und kann. Wichtig! Während die Intraday-Trades während der LIVE Webinar-Sitzungen angesagt werden, werden die Positionstrades alle über Email bekannt gegeben. Die Emails mit den POSITIONS-TRADING Informationen tragen im Titel immer das Wort "POSITIONS-TRADING".
Detailinformationen und Anmeldemöglichkeit: http://www.godmode-trader.de/premium/us-index-daytrader/
Ich würde mich freuen, Sie in dem Tradingservice begrüßen zu dürfen.
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