EW Analyse - DOW JONES - Die Bullen übernehmen
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.Dow Jones: 12.452,75 Punkte / ISIN: XC0009694206
Zur Einführung in die Elliott Wellen Weekend Edition Analyse zum DOW Jones möchte ich einen kleinen Rückblick in Form einer Wiederholung einblenden:
"Im DOW Jones Index wurden weitere Tiefs erwartet, auch ein direktes Erreichen der 12.000,0er Marke war möglich. Mit den weiteren Tiefs ist der DOW Jones bis zum heutigen Tag beschaäftigt. Wellentechnisch wird dieses Tief als Zwischenwelle A gelabelt. Eine zwischengeschaltete Kurserholung innerhalb der Welle B sollte jederzeit einkalkuliert werden. Grundsätzlich kann aber gesagt werden, dass unterhalb der 13.000,00er Marke der Trend abwärts ist und die Bären das Feld dominieren. In einigen Wochen ist dann auch das Erreichen einer Zielmarke bei 11292,00 -xxx Punkte, als Welle C der B, vorgesehen."
Diesen Abschnitt aus der letzten Analyse kann man 1:1 so übernehmen und leicht fortführen. Für das Tief der Welle A waren selbst Kursrücksetzer auf 12.000,00 Punkte keine Überraschung. Die Welle A konnte sich tatsächlich bei 12035,00 Punkte finalisieren. Alles wunderschön, aber jetzt haben wir es mit einer Welle B zu tun. Diese Welle B wird jetzt vorzugsweise simple in den Wellen a-b-c dargestellt, darf aber jede x-beliebige Korrekturform annehmen und auch direkt wieder auf die Jahreshochs bei 13.3000,00 Punkte ansteigen. Wohlgemerkt, sie darf die Jahreshochs regelkonform erreichen und sogar überbieten, das heißt aber noch lange nicht, dass sie es auch machen wird. Dennoch sind weitere Kurszuwächse bis 12800,00 Punkte bereits aus den Intradaymustern abzulesen. Also Step by Step werden wir engmaschig analysieren, ob und wie weit sich die Kursziele nach oben realisieren lassen. Sicher ist aber, dass die Bullen jetzt oberhalb der 12100,00er Marke diese Spielswiese betreten dürfen und auch schon betreten haben.
Solange der DOW Jones dabei noch unterhalb der 13000er Marke notiert werden sich die Bären erst einmal in Deckung begeben und ab ca. 12820,00 Punkte wieder einen ernstzunehmenden Gegner darstellen.
Die Ergebnisse der letzten Webinare sind hier ungeschnitten einzusehen und befördern den US Index (Day) Trader auf ein neues Allzeithoch.
INTRADAY-TRADING - 07.06.2012 +1,133 R / +12,50 Punkte
INTRADAY-TRADING - 05.06.2012 +0,267 R / -11,50 Punkte
INTRADAY-TRADING - 04.06.2012 +1,524 R / +25,5 Punkte
INTRADAY-TRADING - 31.05.2012 +0,605 R / +31,50 Punkte
INTRADAY-TRADING - 29.05.2012 +0,833 R / +23 Punkte
INTRADAY-TRADING - 24.05.2012 +2,586 R / +36,50 Punkte
INTRADAY-TRADING - 22.05.2012 +1,84 R / +40,50 Punkte
INTRADAY-TRADING - 21.05.2012 +1,925 R / +75,00 Punkte
INTRADAY-TRADING - 17.05.2012 +1,666 R / + 31 Punkte
INTRADAY-TRADING - 15.05.2012 +1,443 R / +24 Punkte
Summe aus Webinaren: +13,822 R Depotzuwachs
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Interview mit Lars Gottwik, Managing Director von JFD Brokers:
„Wir offerieren Privattradern einen institutionellen Zugang zu den Märkten, der seinesgleichen sucht“
Herr Gottwik, Sie sind einer der bekanntesten Forex-Trader Deutschlands. Was macht für Sie die Faszination des Devisenhandels aus?
Der Devisenmarkt ist der größte Finanzmarkt der Welt. Täglich werden über vier Billionen US-Dollar gehandelt. Ein ganz besonderer Vorzug des Devisenmarkts ist, dass nur wenige Märkte so außerordentlich exakt gehandelt werden können. Dies ist hauptsächlich auf die enorme Liquidität zurückzuführen. Ein weiteres Plus ist die Möglichkeit des Handelns rund um die Uhr an fünf Tagen in der Woche. Der Devisenmarkt kennt keine Overnight-Gaps von Sonntag bis Freitag. Lediglich über das Wochenende gibt es eine Handelsunterbrechung. Dies hat im Hinblick auf das Money-Management bei Swingtrading-Positionen einen enormen Vorteil!
Sind Sie den üblichen Weg eines Traders über den Aktienhandel gegangen und sind später bei den Devisen gelandet? Oder war es zwischen Ihnen und dem Devisenmarkt Liebe von Anfang an und auf den ersten Blick?
Nein, ich habe lange Zeit Aktien und insbesondere Futures gehandelt. Der Devisenmarkt war Liebe auf den zweiten Blick. Ein zentraler Vorteil im Forex-Trading gegenüber dem Handel mit Futures ist die Möglichkeit zur genauen Positionsgrößenbestimmung. Einen Future kann man eben nicht stückeln. Bei JFD Brokers habe ich zum Beispiel die Möglichkeit, am Interbankenmarkt mit einer Mindest-Positionsgröße von 0.05 Lots teilzunehmen. Hier ist eine exakte Positionsgrößenbestimmung wunderbar möglich.
Was unterscheidet aus Ihrer Sicht das Forex-Trading elementar vom Handel mit Aktien, Anleihen oder anderen Wertpapieren?
Zentrale Vorteile sind die bereits genannte enorme Liquidität – und somit niedrige Spreads –, niedrige Handelskosten, 24-Stunden-Handel und niedrige Lotgrößen zur genauen Positionsgrößenbestimmung.
Kürzlich haben Sie einen eigenen Broker gegründet – JFD Brokers. Was war für Sie der ausschlaggebende Grund und was macht JFD anders als alle anderen?
Mit JFD Brokers haben wir neue Wege beschritten. Wir haben aktuell die weltweit niedrigsten Spreads im Devisenhandel. Dies ist möglich, weil JFD Brokers einen echten, direkten Zugang zu einem der größten institutionellen Liquiditätspools der Welt anbietet. Dieser Pool enthält Streams von Tier 1-Banken wie Deutsche Bank, Goldman Sachs, JP Morgan, UBS, Citigroup und vielen weiteren mehr.
Noch nie war es Tradern möglich, zu diesen institutionellen Spreads zu handeln. Ein weiterer zentraler Pluspunkt bei JFD Brokers ist, dass wir der einzige Broker sind, der aktuell CFD-DMA Aktien-Trading über den Metatrader4 anbietet. Dies ist durch eine revolutionäre Smart-order-router-Technologie möglich!
Der zentrale Unterschied von JFD Brokers gegenüber unseren Konkurrenten ist, dass wir niemals die Gegenposition unserer Kunden einnehmen. Alle Trades werden an den Markt weitergeroutet. Wir arbeiten vollkommen transparent und offerieren Privattradern einen institutionellen Zugang zu den Märkten, der seinesgleichen sucht.
Die Fragen stellte Daniel Kühn.
Lars Gottwik ist Managing Director von JFD Brokers Ltd. Er ist Deutschlands wohl bekanntester Devisentrader, wird als Redner von den renommiertesten Finanzinstitutionen wie zum Beispiel Deutsche Bank und UBS gebucht und ist häufiger Interviewpartner vieler Börsenmedien. Darüber hinaus hat er sich als Autor von Fachpublikationen zum Thema Devisentrading einen Namen gemacht. Lars Gottwik war einer der Hauptideengeber für JFD Brokers als spezieller Broker von Tradern für Trader
Fazit:
Diese Analyse ist kurz und verständlich formuliert und lässt sich sogar noch weiter vereinfachen.
> 12.100,00 Punkte = 12.820,00 -xxx Punkte erreichbar
< 12.100,00 Punkte = 11.292,00 Punkte
Ich wünsche Ihnen bei Ihren Entscheidungen ein gutes Gelingen und geraten Sie nicht in Schieflage, dass führt zwangsläufig zu Fehlentscheidungen.
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Viele Grüße und viel Erfolg
André Tiedje - Elliott Wellen Experte, Technischer Analyst und Trader bei GodmodeTrader.de
Kursverlauf von August 2011 bis Mai 2012 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten derzeit investiert.
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