Kommentar
01:51 Uhr, 12.06.2010

EW Analyse - DOW Jones - Die Bullen kündigten sich an

Es geht immer abwechselnd. Erst eine Woche für die Bären, dann eine Woche für die Bullen... In der zurückliegenden Handelswoche waren die Bullen an der Reihe, sie erreichten ein Wochenergebnis von +279,10 Punkte.

Dow Jones: 10.211,07 Punkte / ISIN: XC0009694206
Der DOW Jones Index konnte eine durchaus respektable Wochenkerze absolvieren. Am Montag ging es noch kurz runter, dann stellte sich aber relativ schnell eine Bodenbildung ein. Speziell im DAX, unser Wellenmonster, kam es im Intradaybereich zu deutlich bullischen Aspekten. Die Elliott Wellen zeigten hier gleich mehrere Kaufsignale im ultrakurzfristigen Bereich. Der DAX "bettelte" förmlich nach einem Longeinstieg. Es macht jetzt aber auf alle Fälle Sinn diese Longpositionen im Gewinn abzusichern.

Im DOW Jones und auch im S&P 500 Index sah es ähnlich, aber zu dem Zeitpunkt etwas kritischer aus, dennoch sind auch dort Longpositionen vorgezogen worden, auch hier gilt dem Stopp etwas Luft zu lassen. Die Märkte sind aktuell hochvolatil.

Ich möchte kurz ein Beispiel schildern. Wir sind im US Index Trader long und short. Sie fragen sich, welchen Sinn das macht? Das werde ich versuchen Ihnen zu erzählen.

Beispiel: 1R = 1 % Verlustrisiko pro Trade auf das Gesamtdepot.
Depotgröße = 30.000 $ = 300,00 $ Verlustrisiko pro Trade
1 R = 300,00 $

Gehen wir davon aus, dass der DOW Jones weiter ansteigt und die Shortposition wird ausgestoppt, dann entsteht ein Verlust von -1R (1R = 250 Punkte = 300,00 $).

Jetzt stellen Sie sich vor es gelingt ein Intradayeinstieg mit einem R = 19 Punkte (1R = 300,00 $) und dieser Trade wird gehalten. Wir hatten einen Einstieg am Dienstag bei 9816,00 Punkten und am vergangenen Donnerstag noch einen Einstieg bei 10080,00 Punkten. Aktuell notiert der DOW Jones bei 10211,00 Punkten. Das bedeutet, dass der Trade mit + 6,84 R vorne liegt (Gewinn = 6,84 R X 300,00 $ = 2052,00 $).

Die Situation spitzt sich sogar noch zu. Angenommen es kommt zu dem Ausstoppen der Shortposition bei 10320,00 Punkten, dann würde ein Verlust von -1R (300,00 $) entstehen. Sollte bis zu dem Zeitpunkt die Longposition nicht ausgestoppt werden (Gewinnstopp liegt bereits bei + 1,5 R), dann liegt diese Longposition bei 10320,00 Punkten mit + 12,63 R vorne. 12,63 R X 300,00 $ = + 3789,00 $ Gewinn. Abzüglich der dann ausgestoppten Shortposition bleibt ein Gewinn von 3489,00 $.

Verstehen Sie jetzt, warum es Sinn machen kann gleichzeitig long und short investiert zu sein. Ein gut geführtes Depot sollte IMMER zu beiden Seiten offen sein, zumindest immer dann, wenn sich gute Möglichkeiten, mit einem sehr guten Chance Risiko Verhältnis ergeben. Wichtig dabei ist eine im Verlust liegende Position NIEMALS zu verbilligen, es sei denn es war im Vorfeld ein Nachkaufen geplant und es wurde unter den entsprechenden MoneyManagement Regeln beachtet.

Kommen wir nochmal zurück zu den Trades. Wir hatten das Szenario noch nicht mit einbezogen, dass der Markt fällt.

Auch hier eine simple Rechnung. Der Longtrade wird ausgestoppt. Der Stopp liegt bereits bei + 1,5 R. Es bleibt also ein Gewinn von 1,5 R X 300,00 $ = +450,00 $. Der Shorttrade würde direkt weiter in den Gewinn laufen, Ziel unbekannt bzw. 8484,00 Punkte.

Gehen wir von einem weiteren Beispiel aus. Es wurde ein Trade mit + 190 Punkten abgeschlossen. Das hört sich zunächst sehr gut an, aber was steckt da wirklich hinter?

Gehen wir einmal davon aus, dass ein Trader einen weit entfernten Stopp wählt.

Einstieg: 10000,00 Punkte
Stopp: 9900,00 Punkte (1R = 100 Punkte = 300,00 $)
Ziel: 10190,00 Punkte
Ausstieg im Zielbereich bei 10190,00 Punkten = +1,9 R = 570,00 $

Ein Intradaytrader sucht sich beispielsweise eine optimalere Ausgangsposition und versucht den Trade zu justieren, also:

Einstieg: 10000,00 Punkte
Stopp: 9981,00 Punkte (1R = 19 Punkte = 300,00 $)
Ziel: 10190,00 Punkte
Ausstieg im Zielbereich bei 10190,00 Punkten = +10 R = 3000,00 $

Wo liegt jetzt der Unterschied?

Beide Trader haben + 190 Punkte erwirtschaftet. Der eine Trader hat damit einen Gesamtgewinn von +570,00 $ erreicht und der andere Trader hat mit + 190,00 Punkte einen Gesamtgewinn von +3000,00 Punkte erreicht.

Sie sehen also 190 % sind nicht gleich 190 % und +190 Punkte sind nicht gleich + 190,00 Punkte. Der Unterschied kann im x-fachen Bereich liegen.

Der eine Trader besitzt eine hohe Trefferquote und arbeitet profitabel. Der andere Trader kann mit einer Trefferquote von 20 % profitabel arbeiten. Ich denke jetzt dürfte man erkennen, wie wichtig die Trefferquote ist, sie hat nahezu keine Aussagekraft. Wenn ich Ihnen jetzt noch erzähle, dass die Trefferquote mit der Elliott Wellen Theorie bei 75-80 % liegt, hängt von dem entsprechenden Waver ab, dann wissen Sie auch das einzuschätzen. Es hat nahezu keine Aussagekraft.

Warum habe ich dieses Thema aufgegriffen?

Weil diese Fragen in dem US Index Trader, wie auch im Elliott Wellen Finanzmarkt Paket immer wieder auftreten.

Ich habe das Thema ebenfalls aufgegriffen, weil die Positionsgröße und auch das Trademanagement in den nächsten Wochen enorme Bedeutung haben werden, der Aktien markt steht unmittelbar davor eine sehr große Kursbewegung zu absolvieren. Es geht darum, ob der DOW Jones bis 12321,00 Punkte steigt, oder ob er auf 8484,00 Punkte fällt. Sie haben sicher erkannt, dass bei meiner aktuelle Positionierung sogar ein DOW Jones bei 12321,00 Punkten wünschenswert wäre und selbst bei einem Kursrutsch bis 8484,00 Punkten würde ein Gewinn entstehen, der dann leider kleiner ausfällt, zumindest falls sich nicht noch Möglichkeiten ergeben eine Shortposition auszubauen (pyramidisieren).

Ich erlaube mir an dieser Stelle den kompletten technischen Inhalt aus der letzten Wochen einzufügen. Es hat sich quasi nichts an dem verändert:

"Interessant ist auch, dass mit Hilfe der ästhetische wirkenden Trendsymmetrie, der DOW Jones direkt an der Parallelprojektion der oberen Kursbegrenzung aus den Wellen y und z, angesetzt an die Welle xx, abgeprallt ist. Ich habe sehr häufig festgestellt, dass gerade in einem Impuls, oder auch einer Zigzag Korrektur dieses Phänomen auftritt.

Wissen Sie, was das Interessante an diesem massenpsychologischen Kursverhalten ist?

Ich erzähle es Ihnen. Aus den bisherigen Proportionen lässt sich ein oft erwähntes Kursziel bei 9531,00 Punkten ableiten. Ich habe im Chart die beschriebene Parallelprojektion an die Welle x angesetzt und komme mit dieser Vorgehensweise zu dem gleichen Ergebnis, auch hier sind Kursziele bis 9531,00 Punkte möglich.

Kleiner Hinweis an die Wellenfreaks. Sollten Sie in einem Kursverlauf ein Doppel Zigzag, oder auch ein Dreifach Zigzag erkennen, dann probieren Sie bitte die hier beschriebene Technik aus, sie werden zu erschreckenden Ergebnissen kommen.

Da mich unzählige eMails erreicht haben, ob wellentechnisch ein steigendes Broadening Wedge erlaubt wäre, möchte ich auch an dieser Stelle erneut darauf hinweisen. Es ist nach den Kriterien der Right Look Regeln äußerst unwahrscheinlich, ja fast unmöglich.

Mittelfristiger Wellencount:

Seit Anfang März 2009 befindet sich der DOW Jones Index in einem hochkomplexen Dreifach ZigZag w-x-y-xx-z. Es zwingt den Trader hin und wieder auf der Longseite aktiv zu werden. Wellentechnisch gibt es dieses hochkomplexe Muster auf Tagesbasis sicherlich nur alle 100 Jahre, zumindest lässt sich in der Historie dieses Kursmuster nur selten finden, zuletzt im Jahr 1929. Die zwischengeschalteten Kursrally´s innerhalb der Aufwärtskorrektur sind ebenfalls einmalig und weisen deutliche Kurssteigerungen auf. Aktuell ist davon auszugehen, dass der DOW Jones die Welle z direkt beenden konnte.
Einen Wellengrad höher hat sich damit seit Oktober 2007 eine Welle 1-2 ausgebildet. Das heißt, dass die Wellen 3-4-5 noch fehlen. Zunächst wird sich eine Wellensequenz 1-2-3-4-5 ausbilden, um die Welle 1 abzuschießen. Die Unterwelle 3 lässt aktuell ein Kursziel bei 8484,00 Punkte erwarten.

Diese wellentechnische Analyse lässt sich zur Zeit nur mit einem Kursanstieg über 11258,01 Punkten negieren. Erst dann wäre die gnadenlose Welle regelwidrig.

Klassische Charttechnik:

Die klassische Charttechnik unterstützt weiterhin die Elliott Wellen Theorie. Hier liegt aus der Sicht der Trendsymmetrie und der Volumenentwicklung ein intakter Trendwechsel vor. Temporäre und auch heftige Kurserholungsversuche sollten aber auch bei einem neu ausgebildeten Abwärtstrend jederzeit einkalkuliert werden. Einen Wellengrad höher haben wir ja gerade eine scharfe Bärenmarktrally, mit Ursprung März 2009 erlebt. Diese ausgedehnten Kurserholungen können innerhalb eines intakten Abwärtstrends auftreten. Aus diesem Grund ist die Stoppmarke von entscheidender Bedeutung. Sie sollte so gesetzt werden, dass aus wellentechnischer Sicht keine Gefahr für einen "Recount" besteht.

Sieht man sich den Formationsverlauf der Kurserholung etwas genauer an, dann lässt sich erkennen, dass die Kurserholung im Zuge der Welle 2 noch relativ steil verlief. Ach, ja, da wurde die Masse ja damit besänftigt, dass nur jemand eine 0 zu viel eingegeben hat, oder der falsche Knopf betätigt wurde. Ganz ehrlich, wer das glaubt... Egal, achten wir jetzt auf die Kurserholung der vergangenen Handelswoche. Sie verlief bereits deutlich flacher und zeigt damit nachlassenden Kaufdruck. Beachten Sie dabei aber nicht "unseren" DAX, der hat den Rahmen mal wieder gesprengt und zeigte eine deutliche relative Stärke."

Und damit wären wir beim Fazit:

Fazit:

Der DAX Index hat uns in der vergangenen Handelswoche gleich mit mehren Positionen long in den Markt gelockt. Diese Longpositionen sollten unbedingt im positiven Bereich abgesichert werden. Die übergeordnete Situation ist keinesfalls sonnenklar, allerdings ergibt sich die Möglichkeit auf einen DAX Index bei 7116,00 Punkten und einem DOW Jones Index bei 12321,00 Punkten. Die Wellenmuster deuten daraufhin, dass es am Dienstag oder Mittwoch zu einer Entscheidung unterhalb der Woche kommen wird. Es ist also weiterhin erforderlich die Intradaymuster engmaschig auszuwerten. Großartige Schwäche ist nicht erlaubt, auch wenn ich Mitte der Woche mit Kursrücksetzern rechne. Es wird dann entscheidend sein, wie diese ausfallen.

Sollte Schwäche auftreten, dann liegen im DAX die Ziele bei 4856,00 Punkten und im DOW Jones Index bei 8484,00 Punkten.

Eine Analyse ist der WICHTIGSTE Baustein eines Trades. Ohne Analyse keine Trades, es sei denn man hat einen Würfel oder eine Münze griffbereit.

Ich bewerte die heutige Analyse mit einer Wahrscheinlichkeitsnote 1. Der Begründung liegt darin, dass die nächsten Handelstage eine Entscheidung bringen werden, die für die nächsten 4-6 Monate von einer sehr hohen Bedeutung sein werden.

"Klicken Sie bitte hier, um die Erklärung zu den DOW Jones "Wahrscheinlichkeits"noten einzusehen"

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihren Entscheidungen und geraten Sie nicht in Schieflage, dass führt zwangsläufig zu Fehlentscheidungen.

André Tiedje - Technischer Analyst und Trader bei GodmodeTrader.de

GodmodeTrader ist ein Service der BörseGo AG : http://www.boerse-go.ag/

Kursverlauf seit Dezember 2008 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

Ich betreue im Premiumbereich das Godmode US Index(Day)Trader Paket.

Detailinformationen und Anmeldemöglichkeit: http://www.godmode-trader.de/premium/us-index-daytrader/

Wenn Sie als Berufstätige(r) den DOW Jones daytraden wollen und/oder aber vor allem mittelfristige Rallyes und Korrekturen mit Hebelzertifikaten handeln wollen, dann sind Sie in meinem Paket genau richtig. Schauen Sie sich die folgende Kategorisierung an.

Die Analysen und Tradingsignale im Godmode US IndexDaytrader Paket gibt es in 3 Kategorien. Sowohl Daytrader als auch mittelfristig aktive Anleger kommen dabei voll auf ihre Kosten.

FAHRPLAN. Der Fahrplan bezieht sich auf eine Woche. Der Fahrplan wird in der Regel Sonntag Abends per Email an Sie versandt. Dieser Fahrplan enthält den voraussichtlichen tendenziellen Verlauf des DOW Jones für die jeweils bevorstehende Woche. In ihm werden die entscheidenden Marken nach oben und unten genannt. Dieser Fahrplan ist Basis für die Positionstrades auf den DOW Jones und für die Intradaytrades auf den DOW Jones. Dieser Fahrplan ist also Basis für unser Trading innerhalb der Woche. Dieser Wochen-Fahrplan wird dann veröffentlicht und verschickt, wenn ich wirklich eine handfeste Prognose entwerfen kann. Es gibt auch unsichere Marktphasen, in denen die Signale uneindeutig sind. In solchen Fällen sehe ich davon ab und lasse den Fahrplan aus. Es macht keinen Sinn einen Fahrplan zu veröffentlichen, wenn man nicht wirklich dahinter stehen kann. Ich kann Ihnen aber versprechen, dass in der Mehrzahl der Fälle der wöchentliche Fahrplan erscheinen wird. Die Emails mit den FAHRPLAN-Informationen tragen im Titel immer das Wort "FAHRPLAN".

INTRADAY-TRADING. Das Intraday-Trading findet montags, dienstags und donnerstags von 19-22 Uhr statt. Es ist integraler Bestandteil des Godmode US IndexDaytrader Pakets. Dieses Intraday-Trading findet über die LIVE Webinar-Software statt, die Sie in der Member Area des PREMIUM Bereichs vorfinden. Einfach einmal (kostenlos) herunterladen und dann die jeweils neue Sitzungsnummer eintragen. Ganz einfach und kompatibel mit jedem System und jedem Computer. Im Rahmen des Intraday-Tradings geht es darum die entscheidenden möglichst mehrstündigen Trends innerhalb des Tages zu handeln. Wo liegen entscheidende Trendwenden intraday ? Wie weit können Intraday-Trends verlaufen ? Das ist meine Aufgabe bei der LIVE Kommentierung des Kursverlaufs. Außerdem dienen diese LIVE Webinare zu Ausbildungs- und Coachingzwecken. Ich zeige Ihnen, wie ich die Elliottwellen lese. Oftmals schicke ich im Anschluß nochmals eine Kommentierung und Erläuterung des Intraday-Trading eines Tages per Email heraus. Die Emails mit den INTRADAY-TRADING Informationen tragen im Titel immer das Wort "INTRADAY-TRADING".

POSITIONS-TRADING. Es hat sich herausgestellt, dass viele Abonnenten über meine DAX und DOW Jones Wochenend- EW Analysen in das Godmode US IndexDaytrader Paket gekommen sind. Diese Abonnenten favorisieren Positionstrades auf den DOW Jones und Nasdaq100. Es handelt sich also nicht um kurze Intraday-Trades, sondern tatsächlich um Trades von einigen Handelstagen Dauer möglich mit mehreren Hundert Punkten Potential. Deshalb mache ich zusätzlich zum Intradaytrading auch diese Positionstrades. Jeder Abonnent kann sich selbst entscheiden, welche Trades und Signale er nachvollziehen will und kann. Wichtig! Während die Intraday-Trades während der LIVE Webinar-Sitzungen angesagt werden, werden die Positionstrades alle über Email bekannt gegeben. Die Emails mit den POSITIONS-TRADING Informationen tragen im Titel immer das Wort "POSITIONS-TRADING".

Detailinformationen und Anmeldemöglichkeit: http://www.godmode-trader.de/premium/us-index-daytrader/

Ich würde mich freuen, Sie in dem Tradingservice begrüßen zu dürfen.

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Über den Experten

André Tiedje
André Tiedje
Technischer Analyst und Trader

André Tiedje handelt seit 1999 an der Börse. Im Laufe der Börsentätigkeit eignete er sich fundierte Kenntnisse hinsichtlich der klassischen Charttechnik an und gelangte letztendlich zu den Elliott-Wellen, die ihn bis zum heutigen Tag faszinieren. Tiedje begann damit, aus der Elliott-Wellen-Theorie eigene modifizierte Handelsstrategien abzuleiten. Seit September 2004 veröffentlicht er Analysen auf stock3 und betreut die Premium-Services André Tiedjes Elliott-Wellen-Analysen und Elliott-Wellen-Trading mit André Tiedje. Zusätzlich bietet er mit dem ICE Revelator einen Signal-Service an, der automatisierte Trading-Signale auf Basis seiner modifizierten Handelsstrategie liefert.

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