EW Analyse - DOW Jones - Die Bullen bekommen auf die Mütze
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Erwähnte Instrumente
Der DOW Jones kreierte in der vergangenen Handelswoche keine unerwarteten Bewegungen. Es fiel innerhalb des neuen Abwärtstrends um weitere 105,65 Punkte und geht mit der Schlussglocke bei 10067,33 Punkten aus dem Handel.
Dow Jones: 10067,33 Punkte / ISIN: XC0009694206
Der DOW Jones Index zieht wieder seine Bahnen. In der zurück liegenden Handelswoche kam es dabei zu keine Überraschung. Überraschungen entstehen in der Regel nur in Korrekturphasen, wie wir sie seit März 2009 vorliegen haben. Ein sehr wichtiges Kursziel bei 10050,00 Punkten konnte dann sogar noch am Freitag erreicht werden. In der Summe zeigt sich eine weitere schwache Handelswoche.
Wenn der Markt dann im März 2009 steigen sollte, dann ist es eine Auswertung nach der Analysemethode der Elliott Wellen Theorie und selbstverständlich auch die Sichtweise des Chartanalysten. Sie kennen den Spruch " 1 Chart 10 Analysten und 11 Meinungen. Selbstverständlich gibt es IMMER Alternativen. Wer die Elliott Wellen Theorie verstanden hat, der wird feststellen, dass es auch Marktphasen gibt, in denen zwei Szenarien über eine gewisse Zeit ein identisches Ergebnis liefern.
Es wurden ja bereits einige Crashansagen getätigt. 4 Crashansagen habe ich getätigt, stehe ich dazu. Jedes Mal bestand zumindest die Gefahr auf eine Korrektur. Bitte achten Sie auf die Zeitpunkte, an denen die kostenlosen Crashansagen getätigt wurden. Schauen Sie sich die anschließende Verlustphasen an, es waren genau 2. Wie heißt es an der Börse so schön? Verluste begrenzen. Jetzt richten Sie den Blick bitte noch einmal auf die kostenlosen Ansagen der Rallyphasen. Es waren genau 3. Wie heißt es an der Börse so schön? Gewinne laufen lassen.
Mir ist bewusst, dass ein Analyseergebnis bei weitem noch kein Tradingergebnis ist. Wenn man allerdings bedenkt, dass der DOW Jones Index ausgehend vom Tiefpunkt im März 2009, bis zum heutigen Tag 3500,00 Punkte höher steht, dann halte ich einen Gewinn von ca. 3000,00 Punkten nicht für so uninteressant. Ich habe die Gewinnphase aus der massiven Abwärtsbewegung gleich zum Beginn des Jahres 2009 (2500,00 Punkte) nicht mit einbezogen, weil es zu diesem Zeitpunkt noch keinen US Index Trader gab und ich diese Performance nicht nachweisen könnte, auch wenn es das Ergebnis deutlich nach oben anhebt.
Jetzt spielen selbstverständlich bei jedem Trader auch MoneyManagement und die eigene Marktmeinung eine große Rolle. Hier gibt es viele Faktoren, die das Ergebnis verschlechtern können, oder evtl. auch verbessern.
In den letzten zwei Handelswochen haben zwei Wochen Bärenarbeit gleich 10 Wochen Bullenarbeit negiert. Ich habe folgenden Spruch "aufgeschnappt" und finde ihn amüsant. Die Bullen gehen die Treppe hoch und die Bären springen aus dem Fenster. Meines Erachtens passt er sehr gut zu der aktuellen Marktlage.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihren Entscheidungen und geraten Sie nicht in Schieflage, dass führt zwangsläufig zu Fehlentscheidungen.
André Tiedje - Technischer Analyst und Trader bei GodmodeTrader.de
GodmodeTrader ist ein Service der BörseGo AG : http://www.boerse-go.ag/
Kursverlauf seit Dezember 2008 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Akuelle Nachrichten. GodmodeTrader bietet 2 neue Forextradingservices an.
Devisenhandel professionell - 2 Trader, 2 Tradingstile unterschiedlicher könnten sie nicht sein, 2 absolute Top-Performer, 2 neue Tradingservices mit diesen beiden Tradern. Schauen Sie den Jungs zu und wenn Sie deren Handel und vor allem Performance überzeugt, handeln Sie ihnen nach und bilden deren bisher wirklich phänomenale Performancezahlen nach.
Trader (A) : http://www.godmode-trader.de/Premium/Trading/Forexmillionaer
Trader (B) : http://www.godmode-trader.de/Premium/Trading/Forex-Rainbowtrader
Weygand kommentiert die Neueinführung der beiden Services mit folgenden Hinweisen.
Und da die beiden wirklich mit unglaublich starken Performancezahlen aufwarten, möchte ich an dieser Stelle dezidiert darauf hinweisen, dass wir deren Original-Kontodaten lückenlos (!) ausgewertet und überprüft haben. Sie sind 100 % korrekt.
Gerade Brendels Projekt hat bereits für ordentlich Diskussionsstoff gesorgt. Nochmal: Wir haben seine Original-Kontodaten komplett überprüft, sie sind von A bis Z korrekt. Ich habe sie extra von 2 meiner Fulltime Forextrader unabhängig voneinander auswerten lassen. Beide äußerten mir gegenüber nämlich zunächst Skepsis. Nach der Auswertung lautete das Feedback sinngemäß "Das Track Record ist sauber, es ist 100 % korrekt ... Wow, der junge Kerl hat da tatsächlich ein Feuerwerk sondergleichen abgefackelt ... 1.000 € auf 20.000 € hochzuhandeln, dazu gehört Schlagkraft ..."
Und um wirklich jegliche Zweifel auszuräumen, wird es auch einen Forex Brokerwechsel geben.
Ungewöhnlich dieser Abspann der neuen Tradingservice-Vorstellung: Ich denke, dass er im Zuge der Diskussionen im Vorfeld sinnvoll ist. Und ich denke darüberhinaus, dass sich jeder Leser selbst denken kann, dass wir uns neue Trader sehr sehr genau anschauen, bevor wir sie in unser Portfolio aufnehmen.
Kay Brendel O-Ton
"Im Moment (heute: 22.1.2010) liege ich 31 Handelstage hinter dem ursprünglichen Zeitplan."
Dazu wiederum Weygand.
Eigentlich kalkuliere ich das als einen zeitlichen Drawdown. Ob aus 1.000 € innerhalb von 12 Monaten, 13 Monaten oder aber 24 Monaten die keck anvisierten 1.000.000 € werden, das ist m.E. nicht wirklich ausschlaggebend.
Ausschlaggend ist für mich, dass jemand 1.000 € auf eine Millionen hochhandeln kann oder nicht ...
Übrigens ... die bisherige Performance von 1.000 auf jetzt 22.000 € (ja, er ist mittlerweile bei 22.000 €) wurde durch nahezu tägliches aktives Trading erreicht ... also nicht 2-3 Glückszocks und das wars ...
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