Analyse
18:21 Uhr, 06.03.2014

EUR/USD - Euro Shorties werden gegrillt - Und wie!

Das Währungsverhältnis Euro gegenüber US-Dollar beginnt heute über den 1,3850er Widerstand auszubrechen. Seit Oktober 2013 hatte sich zunehmend Druck nach oben aufgebaut. Wir berichteten.

Erwähnte Instrumente

  • EUR/USD
    ISIN: EU0009652759Kopiert
    Kursstand: 1,3861 $ (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • EUR/USD - WKN: 965275 - ISIN: EU0009652759 - Kurs: 1,3861 $ (FOREX)

Wir konnten auf diese Enwicklung frühzeitig hingewiesen.

06.02.2014 - 01:00 Uhr EUR/USD - Erwarten Sie bzgl. des Euro das Unerwartete!

Draghi katapultiert heute Euro-Dollar über den federführenden Widerstand der letzten Monate in Höhe 1,3850 $. Bei 1,3920 $ liegt zwar ein nachgeschalteter Widerstand im Markt, die Impulsivität der laufenden Ausbruchbewegung spricht jedoch mit hoher Wahrscheinlichkeit für einen validen Ausbruch.

Charttechnische Kursziele der Ausbruchbewegung liegen bei 1,4050 $ und 1,4450 $. Das Pair ist insofern ab heute ein Trading Buy.

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http://www.ig.com/de/roadshow2014

Mit dabei: Heiko Seibel, Christian Henke und unser Spezialist für kurzfristiges Trading, Heiko Behrendt. Absolut empfehlenswert!

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5 Kommentare

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  • thomas2004
    thomas2004

    ich stimme auch MDADVISORY zu, nämlich "deflationssorgen bei den europäern" sorgt dafür, dass die EZB die Leitzinsen senken würde und eine Zinssenken führt eher zu schwachere EUR. :-)

    07:29 Uhr, 07.03.2014
  • MDADVISORY
    MDADVISORY

    freddy3: korrekt - man konnte es sehen. Selbst die Krise im Osten konnte den USD nicht stärken. Der USD wird weiter abwerten.

    Herr Weygand: a) korrekt b) falsch ;-) - Deflationssorgen = mögliche weitere Zinssenkung der EZB = schlecht für EUR Stärke = steigende Kurse

    Es zeigt sich eher, dass die EZB meint, dass die derzeit eher stabilen bis leicht fallenden Preise nur ein vorübergehendes Phänomen bleiben und dann die Inflation wieder kommt und daher keine Zinssenkung notwenig ist.

    Es gilt aber die Rohstoffpreise genau zu beobachten. Wenn die weiter so rasant sinken wie gerade kann es tatsächlich zu einer Deflation kommen (allerdings dann überall).

    19:12 Uhr, 06.03.2014
  • Freddy3
    Freddy3

    wer da short gegangen ist, ist selber schuld!!! Das Ding wollte wochenlang einfach nicht fallen...

    18:47 Uhr, 06.03.2014
  • MDADVISORY
    MDADVISORY

    Was ich mich in dem Zusammenhang frage: kriegt die US-Wirtschaft tatsächlich den Hintern hoch? Alle bisherigen Zahlen sprechen eher für ein sehr moderates Wachstum. Und der ADP Report von gestern inkl. der Revisionen von 2013 (die meisten IST-Zahlen waren deutlich schlechter als die ursprünglich prognostizierten Zahlen) zeigt auch, dass es mit dem Arbeitsmarkt eher mau bis düster aussieht.

    18:35 Uhr, 06.03.2014
    1 Antwort anzeigen

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Über den Experten

Harald Weygand
Harald Weygand
Head of Trading

Harald Weygand entschied sich nach dem Zweiten Staatsexamen in Medizin, einer weiteren wirklichen Leidenschaft, dem charttechnischen Analysieren der Märkte und dem Trading, nachzugehen. Nach längerem, intensivem Studium der Theorie ist Weygand als Profi-Trader seit 1998 am Markt aktiv. Im Jahr 2000 war er einer der Gründer der stock3 AG und des Portals www.stock3.com. Dort ist er für die charttechnische Analyse von Aktien, Indizes, Rohstoffen, Devisen und Anleihen zuständig. Über die Branche hinaus bekannt ist der Profi-Trader für seine Finanzmarktanalysen sowie aufgrund seiner Live-Analysen auf Anlegerveranstaltungen und Messen.

Mehr über Harald Weygand
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