Analyse
09:41 Uhr, 15.12.2016

EUR/USD: Droht der Totalabsturz?

Im Währungspaar EUR/USD brechen sämtliche Unterstützungen weg. Demnächst wird vermutlich die letzte Unterstützung aus dem Jahr 2015, bei 1,0459 USD fallen. Die dann entstehenden Nachrichten dürften bärischen Charakter besitzen.

Erwähnte Instrumente

  • EUR/USD
    ISIN: EU0009652759Kopiert
    Kursstand: 1,0480 $ (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • EUR/USD - WKN: 965275 - ISIN: EU0009652759 - Kurs: 1,0480 $ (FOREX)

EUR/USD - Euro gegenüber US-Dollar - ISIN: EU0009652759 

Kursstand : 1,0482 USD

Elliott Wellen Analyse:

Im Währungspaar EUR/USD brechen sämtliche Unterstützungen weg. Demnächst wird vermutlich die letzte Unterstützung aus dem Jahr 2015, bei 1,0459 USD fallen. Die dann entstehenden Nachrichten dürften bärischen Charakter besitzen. Ein Neues Jahrzehnttief usw. könnten demnach die Meldungen lauten. Aus wellentechnischer Sicht besteht die Chance einer Bärenfalle im Zuge der y der x. Im Anschluss daran könnte die Wellensequenz a-b-c der Welle y der b das Präzisionsziel bei 1,2013 USD erreichen. Selbstverständlich ist aktuell noch nichts von einer derartigen Kurserholung zu sehen, weil zunächst die genannte Unterstützung fallen muss. Der Kursverlauf danach wird sicherlich eine der spannendsten Geschichten im Jahr 2017.

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Fazit:

Das Kürziel bei 1,02 USD ist noch offen, auch die Parität "droht". Eine Kurserholung auf 1,2013 USD wäre auch denkbar, der Start ist aber noch nicht ersichtlich.

Ich wünsche Ihnen bei Ihren Entscheidungen ein gutes Gelingen und geraten Sie nicht in Schieflage, das führt zwangsläufig zu Fehlentscheidungen.

Hier geht es zum Elliott Wellen Simplified

Viele Grüße und viel Erfolg

André Tiedje - Elliott Wellen Experte, Technischer Analyst und Trader bei GodmodeTrader.de

Kursverlauf im Monatschart (Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Monat)

EW-Analyse-EUR-USD-Eine-spannende-Geschichte-André-Tiedje-GodmodeTrader.de-1

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29 Kommentare

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  • geht_wen_an
    geht_wen_an

    google sie mal 777 aber auch 5777 = 2017, Preis 776,7 im BTC 6 = ist die Zahl den Teufels / Satan es ist alles nur Zufall, das ist doch ein Fakt oder?

    20:02 Uhr, 15.12.2016
    1 Antwort anzeigen
  • geht_wen_an
    geht_wen_an

    aber der Chart ist gut, ich geb mal ne Prognose ab, jetzt wird der Euro gegen BTC verkauft, und dann wenn der Euro dreht der Dollar..

    17:34 Uhr, 15.12.2016
    1 Antwort anzeigen
  • geht_wen_an
    geht_wen_an

    Alter worauf warten die Euro Anhänger, bis er bei 1 Euro steht? haha 1,0395 USD der totale Absturz

    .

    Eine Blanglose Information, der Bitcoin steht fest bei 777 USD ;)

    17:28 Uhr, 15.12.2016
  • 1 Antwort anzeigen
  • 0815
    0815

    NACHrichtentechnische Crashansagen ohne Sinn und Verstand :-

    16:12 Uhr, 15.12.2016
  • 1 Antwort anzeigen
  • Murx
    Murx

    Ich stelle mal in Frage, ob man zur Vorhersage der Dollarstärke Charttechnik benötigt hat wenn es genug eindeutige makroökonomische und politische Fakten dazu gegeben hat. Vielleicht sind charttechnische Indikatoren hilfreich beim Timing, euro-ideologische Kommentare von Herrn Hellmeyer sind es jedenfalls nicht (und sowas ist nun Chef-Volkswirt !).

    Tja, wir wissen ja, was von 'Landesbanken' zu erwarten ist, nämlich im schlimmsten Fall die Pleite.

    16:01 Uhr, 15.12.2016
  • RoadyO
    RoadyO

    Ich finde die EW Charts von Herrn Tiedje immer spannend und bin wirklich beeindruckt, dass diese zumindest teilweise sehr exakt die Zukunft vorhersagen. ABER 2,08$ pro € halte ich doch für "ein wenig" unwahrscheinlich und muss mich qh-breeder anschließen... bis dahin haben wir die DM oder vllt. auch die Goldmark wieder. ;)

    14:53 Uhr, 15.12.2016
    2 Antworten anzeigen
  • einfach
    einfach

    für die eu und ganz speziell alle südländer wäre einer dollarparität hervorragend, da der größte anteil der exporterlöse außerhalb der eu in us$ abgerechnet werden.

    da die eu über 60% innereuropäisch handelt entsteht für die eu ein vorteil, je niedriger der euro zum us$ steht.

    außerdem freut sich auch noch herr draghi dass ohne großes zutun von ihm der euro endlich nach unten korrigiert ;)).

    einer der hauptgründe warum der rutsch jetzt schneller passier ist wahrscheinlich der, dass es jetzt für große handelsadressen eine mehrjährige zinsoberkantensicherheit im us$ bereich gibt, mit dem sich für null% in euro geliehen und mit dem faktor 10 oder größer gehebelt ein us$ staatsanleihekauf hervorragend rechnet, da kommen schnell mehrere hundert mrd$ zusammen.

    noch ein wort zur charttechnik, sie hat immer recht: es kommt nur auf die richtung an aus der sie betrachtet wird und da die gewinne an der börse in beide richtungen fließen spielt eigentlich nur die differenz eine rolle. alle anderen aspekte sind nebensächlich.

    13:56 Uhr, 15.12.2016
  • Ski-Ghost
    Ski-Ghost

    @qh-breeder

    Nicht nur meckern. erst mal selber besser machen. Wie ist denn deine Prognose / Analyse ?

    12:48 Uhr, 15.12.2016
    1 Antwort anzeigen
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