Europa geht die Zeit aus
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PIMCO's Mohamed El-Erian schreibt in einem [Link "Artikel in der FT" auf www.ft.com/... nicht mehr verfügbar], dass Europa schnell handeln müsse, um die Märkte gevor zu hindern, die Zahlungsfähigkeit Europas weiter in Frage zu stellen.
Laut El-Erian hätten die europäischen Politiker mittlerweile verstanden, dass es sich bei der Krise um mehr handeln als den Mangel an Liquidität, doch warten sie noch immer auf das Jahr 2013, bis ein richtiger Plan verabschiedet wird. Das dürfte zu lange sein, warnt El-Eria, besonders wenn die Krise sich über Irland hinaus ausbreite, zum Beispiel auf Portugal und Spanien.
Was El-Erian vorschlägt ist, dass Europa eine Lösung schnell präsentieren müsse, die es einzelnen Ländern ermöglichen müsse, ihre Schulden zu restrukturieren, um so in der Eurozone zu bleiben.
Diese Lösung müsse spätestens bereit liegen, wenn sich die Krise auf Spanien ausbreite, da die Kosten für die Bereitstellung von Liquidität für Spanien zu hoch sein könnte, dass sie die Eurozone noch stemmen könne.