Eurokurs erholt sich leicht - US-Preisdaten im Fokus
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Der Kurs des Euro hat sich am Freitag etwas erholt. Am Vormittag notierte die europäische Gemeinschaftswährung bei 1,0396 US-Dollar und damit etwas über dem Niveau des Vorabends. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs am Donnerstag auf 1,0395 Dollar festgesetzt.
Der Devisenmarkt ist weiterhin von den Zinssignalen der US-Notenbank beeinflusst. Die Fed hat ihren Leitzins zum dritten Mal in Folge gesenkt, jedoch für das kommende Jahr weniger Zinssenkungen wegen der hohen Inflation vorhergesagt. Diese Aussicht hatte den Dollar gestärkt und den Euro belastet. Der Euro konnte sich nur kurz über 1,04 Dollar erholen, bevor er wieder fiel.
Am Nachmittag liegt der Fokus auf US-Konjunkturdaten, insbesondere dem PCE-Deflator der persönlichen Konsumausgaben, dem bevorzugten Inflationsmaß der US-Notenbank. Erwartet wird ein weiterer Anstieg im Jahresvergleich, was die Erwartungen auf Zinssenkungen in den USA dämpfen könnte.
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