Euro zeigt leichte Erholung gegenüber dem US-Dollar
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Der Euro hat sich nach deutlichen Kursverlusten vom Vortag leicht erholt. Am Morgen wurde die Gemeinschaftswährung bei 1,0288 US-Dollar gehandelt, damit etwas höher als am Vorabend. Am Donnerstag war der Euro unter Druck geraten und erreichte bei 1,0256 Dollar den tiefsten Stand seit Ende 2022.
Zum Jahresauftakt belasteten schwache Konjunkturdaten den Euro. Ein enttäuschender Indikator für die Stimmung der Einkaufsmanager in den Industriebetrieben dämpfte Hoffnungen auf eine baldige Konjunkturbelebung. Sorgen, dass die exportorientierte Wirtschaft im Währungsraum unter Zöllen des künftigen Präsidenten Donald Trump leiden könnte, verstärkten den Druck.
Im weiteren Handelsverlauf wird mit wenig Impulsen am Devisenmarkt gerechnet. Erst am Nachmittag könnten US-Konjunkturdaten Bewegung bringen. Auf dem Programm stehen Daten zur Stimmung der US-Einkaufsmanager in der Industrie.
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