Euro stabil, Fed-Protokoll und US-Jobdaten im Fokus
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Der Eurokurs zeigte am Mittwoch kaum Bewegung und stabilisierte sich nach jüngsten Verlusten bei 1,1576 US-Dollar. Dies entsprach dem Niveau vom Dienstagabend. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs zuletzt auf 1,1590 Dollar festgesetzt.
Anleger agierten zur Wochenmitte vorsichtig und warteten auf die Quartalszahlen des US-Chipkonzerns Nvidia, die Hinweise zum KI-Boom geben könnten. Sorgen über hohe Bewertungen von KI-Unternehmen hatten zuletzt Druck auf die Börsen ausgeübt.
Im Fokus stand auch das Protokoll der jüngsten US-Notenbanksitzung, das zusammen mit den US-Arbeitsmarktdaten für September wichtige Hinweise auf eine mögliche Leitzinssenkung im Dezember geben könnte. Die Jobdaten werden wegen des beendeten Regierungsstillstands in den USA verspätet veröffentlicht und sind entscheidend, da die Fed sowohl stabile Preise als auch einen gesunden Arbeitsmarkt gewährleisten soll.
Das britische Pfund zeigte kaum Reaktion auf Preisdaten aus Großbritannien. Die Inflationsrate ging im Oktober weniger stark zurück als erwartet. Dennoch wird erwartet, dass die Bank of England im Dezember den Leitzins senkt, da sich die Inflation im Dienstleistungssektor stärker verlangsamt als erwartet.
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