Euro stabil, Britisches Pfund schwächer nach Wirtschaftsbericht
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Der Euro verhielt sich am Freitag weitgehend stabil, obwohl die Stimmung an den Finanzmärkten gedämpft blieb. Am Morgen lag der Euro bei 1,0851 US-Dollar und bewegte sich damit kaum im Vergleich zum Vorabend.
In den vorangegangenen zwei Handelstagen fiel der Euro, nachdem er Mitte der Woche mit 1,0947 Dollar den höchsten Stand seit Oktober erreicht hatte. Geopolitische Risiken und ein eskalierender Zollstreit belasteten die Märkte und drückten den Euro.
Experten des Bankhauses Metzler erwarten kurzfristig einen Rückgang des Euro, da sie mit neuen US-Zöllen gegen die EU rechnen. Eine Korrektur des Eurokurses wird auch in den kommenden Handelstagen für möglich gehalten.
Das britische Pfund geriet unter Druck, nachdem schwache Konjunkturdaten veröffentlicht wurden. Die britische Wirtschaft schrumpfte im Januar unerwartet um 0,1 Prozent, im Gegensatz zu einem Wachstum von 0,4 Prozent im Dezember. Analysten hatten ein leichtes Wachstum erwartet.
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