Euro setzt Aufwärtstrend gegenüber US-Dollar fort
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Der Eurokurs ist am Mittwoch im frühen Handel weiter gestiegen. Am Morgen kostete die Gemeinschaftswährung 1,1645 US-Dollar, etwas mehr als am Vorabend. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs auf 1,1614 Dollar festgesetzt.
Die Aufmerksamkeit richtet sich vor allem auf die US-Konjunkturdaten. Beim ADP-Report zum Arbeitsmarkt wird erwartet, dass er ein nur schwaches Beschäftigungswachstum signalisiert. Beim ISM-Einkaufsmanagerindex für Dienstleister wird von einem Wert oberhalb der Wachstumsschwelle ausgegangen.
Insgesamt dürften die US-Daten das Szenario untermauern, dass die konjunkturelle Dynamik zum Jahresende eher schwach ausfällt. Allerdings ist der Inflationsdruck in den USA noch erhöht, was bei der US-Notenbank Fed mit Blick auf mögliche Zinssenkungen für Unbehagen sorgt. Eine Zinssenkung in diesem Monat ist damit wohl noch nicht ausgemacht.
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