Analyse
17:38 Uhr, 15.06.2009

Euro gerät weiter unter Druck

Erwähnte Instrumente

Der Euro gerät intraday immer weiter unter Druck und verliert aktuell 1,46 % an Wert gegenüber dem US-Dollar. Dabei erreicht und unterschreitet das Währungspaar den Unterstützungsbereich bei 1,3802 - 1,3825 USD. Bei 1,3741 (altes Hoch) und darunter 1,3676 USD (EMA50 auf Tagesbasis) liegen jetzt die nächsten Unterstützungsbereiche. Spätestens dort sollte die Gemeinschaftswährung dann wieder nach oben drehen und eine Wiederaufnahme der Rallyebewegung versuchen. Oberhalb von 1,4070 USD erhöht sich die Wahrscheinlichkeit für das bullische Szenario.

Sehr kritisch wäre ein Kursrutsch unter 1,3620 USD zu werten, dann könnte größerer Verkaufsdruck aufkommen und ein Rutsch bis 1,3440 USD erfolgen.

Euro gegenüber US-Dollar selbst beobachten und charttechnisch auswerten : [Link "Bitte hier klicken" auf profichart.godmode-trader.de/... nicht mehr verfügbar]

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Kursverlauf seit 02.06.2009 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Stunde)

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Über den Experten

André Rain
André Rain
Technischer Analyst und Trader

André Rain ist seit dem Jahr 2000 im Aktienhandel aktiv. Hier startete er bereits mit seiner autodidaktischen Ausbildung in Chartanalyse. Die Faszination für die Charttechnik führte ihn im Mai 2005 zu GodmodeTrader, dem Vorgänger-Portal von stock3.com, wo er als Technischer Analyst mit Schwerpunkten auf Aktien- und Indexanalysen tätig ist. Seit 2004 handelt er privat intensiv Aktien und Hebelzertifikate im kurzfristigen Zeitfenster von wenigen Minuten bis mehreren Stunden. Dabei hat er sich auf den Handelsstil des Ausbruchstradings spezialisiert, mit dem er an kurzen, dynamischen Marktbewegungen partizipiert. Seiner Meinung nach ist der Chart das beste Instrument zur Auswertung und Prognose von Bewegungen an den Finanzmärkten.

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