Euro fällt knapp über die Marke von 1,02 US-Dollar
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Der Eurokurs hat am Montag weiter nachgegeben und erreichte im frühen Handel 1,0208 US-Dollar, was die Verluste vom Freitag nach starken US-Jobmarktdaten ausweitete. Aktuell notiert der Euro auf dem Niveau von November 2022. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs zuletzt bei 1,0304 Dollar festgesetzt.
In den USA stieg die Beschäftigung im Dezember stärker als erwartet, während die Arbeitslosenquote fiel, was die Erwartungen auf Zinssenkungen dämpfte. Der Finanzmarkt rechnet erst im September mit einer weiteren Zinssenkung von der US-Notenbank Fed.
In der Eurozone hingegen könnten die Leitzinsen gemäß Analystenprognosen bei den nächsten EZB-Sitzungen gesenkt werden. Philip Lane, Chefvolkswirt der EZB, betonte auf einer Konferenz, dass weitere geldpolitische Lockerungen wahrscheinlich sind, um das europäische Wirtschaftswachstum sicherzustellen. Ohne Anpassungen wäre das Inflationsziel der EZB von zwei Prozent gefährdet.
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