Euro bleibt vor US-Preisbericht stabil
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Der Euro hat sich am Mittwochmorgen kaum bewegt und kostete im frühen Handel zuletzt 1,0526 US-Dollar, ähnlich wie am Dienstagabend. Damit bleibt der Euro in einer engen Bandbreite zwischen 1,05 Dollar und 1,06 Dollar. Für mehr Bewegung könnten im Laufe des Handelstags US-Inflationsdaten und die bevorstehende EZB-Sitzung sorgen.
Experten der Landesbank Helaba sehen in den USA derzeit die hohen Servicepreise als größtes Problem der Teuerung, wobei sich die Lage ansonsten verbessern dürfte. Sie gehen davon aus, dass die Zahlen einer Senkung der Leitzinsen durch die Fed in der kommenden Woche nicht im Wege stehen. Marktteilnehmer erwarten mit einer Wahrscheinlichkeit von rund 85 Prozent eine Reduktion um 25 Basispunkte.
Vor der EZB-Zinsentscheidung stehen in der Eurozone keine weiteren Daten zur Veröffentlichung an. Die Erwartung einer Zinssenkung um 25 Basispunkte bleibt unverändert, während eine größere Zinssenkung als unwahrscheinlich angesehen wird.
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