EUR/HKD: Chinas Geldpolitik lässt Aktien sehr kräftig steigen
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Chinas Notenbank PBoC hat am Montag den sogenannten Mindestreservesatz für Banken um einen Prozentpunkt auf 18,5 Prozent gesenkt. Damit soll die Kreditvergabe an Unternehmen angekurbelt werden. Besonders gefördert werden von der Zentralbank außerdem Geldinstitute, die an Agrarbetriebe und kleine Unternehmen Kredite vergeben. Daraufhin rückten die chinesischen Indizes zu Handelsbeginn deutlich vor. Im weiteren Handelsverlauf drückten jedoch Gewinnmitnahmen die heiss gelaufenen Aktien wieder merklich nach unten. Die Börse in Hongkong sollte sich jedoch weiterhin fest zeigen: „Wir sehen aktuell keine Notwendigkeit für Gewinnmitnahmen in Hongkong. Zwar ist der Markt gelaufen - von einem sehr niedrigen Niveau beginnend, aber er stellt noch immer einen der günstigsten in ganz Asien“, argumentiert Aktienfondsverwalter Diamond Lee von Old Mutual Global Investors.
Das Währungspaar EUR/HKD trifft am Hoch vom 6. April 2015 bei 8,5254 auf den nächsten wichtigen Widerstand. Die nächste zentrale Unterstützung findet sich am Tief vom 15. März 2015 bei 8,1468.
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