Analyse
08:45 Uhr, 23.10.2024

EUR/USD - Kommt jetzt das finale Tief?

Tagesausblick für Mittwoch, 23. Oktober 2024: Der Euro erholte sich gestern gegenüber dem US-Dollar zunächst wie erwartet bis an die Triggermarke bei 1,0838 USD, wo die Bären wieder bereitstanden.

Erwähnte Instrumente

  • EUR/USD
    ISIN: EU0009652759Kopiert
    Kursstand: 1,07940 $ (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • EUR/USD - WKN: 965275 - ISIN: EU0009652759 - Kurs: 1,07940 $ (FOREX)

Wichtige Termine:

-


Intraday Widerstände: 1,0811+1,0836+1,0871+1,0881+1,0901

Intraday Unterstützungen: 1,0792+1,0776+1,0766+1,0745

Rückblick:

Die Verkäufer nutzten die Gunst der Stunde und ließen EUR/USD im Zuge des starken Abwärtstrends auf neue Tiefs abrutschen. Jetzt läuft eine kleine Erholung auf die jüngste Abwärtswelle. Das Chartbild ist durchweg bärisch zu werten.


Charttechnischer Ausblick:

Der übergeordnete Abwärtstrend sollte sich nun dem Ende neigen. Nachdem Erholungen in den vergangenen Wochen immer nur kurz ausfielen, wären in Kürze größere Erholungsansätze zu erwarten. Ob solche ausgehend vom aktuellen Preisniveau oder einem finalen Dip bis ans Unterstützungskreuz aus einjähriger Aufwärtstrendlinie und Augusttief bei 1,0766 - 1,0776 USD starten werden, ist offen. Erst ein Anstieg über die Triggermarke bei 1,0838 USD würde die Chancen auf eine Erholung bis 1,0871 - 1,0881 und 1,09 USD eröffnen. Unterhalb von 1,0760 USD hingegen wäre ein überschießender Spike bis an die Trendkanalunterkante bei 1,0740 - 1,0745 USD denkbar.

Das übergeordnete Chartbild ist in dieser Analyse beschrieben: EUR/USD - Schlüsselzone im Big Picture erreicht


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Über den Experten

André Rain
André Rain
Technischer Analyst und Trader

André Rain ist seit dem Jahr 2000 im Aktienhandel aktiv. Hier startete er bereits mit seiner autodidaktischen Ausbildung in Chartanalyse. Die Faszination für die Charttechnik führte ihn im Mai 2005 zu GodmodeTrader, dem Vorgänger-Portal von stock3.com, wo er als Technischer Analyst mit Schwerpunkten auf Aktien- und Indexanalysen tätig ist. Seit 2004 handelt er privat intensiv Aktien und Hebelzertifikate im kurzfristigen Zeitfenster von wenigen Minuten bis mehreren Stunden. Dabei hat er sich auf den Handelsstil des Ausbruchstradings spezialisiert, mit dem er an kurzen, dynamischen Marktbewegungen partizipiert. Seiner Meinung nach ist der Chart das beste Instrument zur Auswertung und Prognose von Bewegungen an den Finanzmärkten.

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