Analyse
08:45 Uhr, 31.01.2023

EUR/USD - Kein Spielraum mehr nach unten

Tagesausblick für Dienstag, 31. Januar 2023: Die Bullen zeigten sich gestern nochmals, verschwanden dann aber schnell wieder in der Versenkung. Das Ping Pong in der Seitwärtsrange geht weiter.

Erwähnte Instrumente

  • EUR/USD
    ISIN: EU0009652759Kopiert
    Kursstand: 1,08405 $ (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • EUR/USD - WKN: 965275 - ISIN: EU0009652759 - Kurs: 1,08405 $ (FOREX)

Wichtige Termine:

9:55 - ! DE: Arbeitslosenzahl Januar (saisonbereinigt) m/m in Tsd


Intraday Widerstände: 1,0867+1,0905+1,0927+1,1000

Intraday Unterstützungen: 1,0835+1,0805+1,0787+1,0773

Rückblick:

Der Euro schnippte innerhalb seiner einwöchigen Seitwärtsrange gestern nochmals schwungvoll nach oben, erreichte die Jahreshochs jedoch nicht. Die Verkäufer übernahmen schnell wieder das Ruder und drückten das Währungspaar weit nach unten. Jetzt versucht EUR/USD eine Stabilisierung an der Unterkante der Seitwärtsrange


Charttechnischer Ausblick:

EUR/USD wartet weiterhin auf neue Handelssignale, die erst mit dem Verlassen der Seitwärtsrange entstehen würden. Am unteren Ende hätten zunächst nochmals die Bullen die Chance, eine Gegenbewegung nach oben hin einzuleiten.

Geht es wieder nachhaltig über 1,0867 USD, wären steigende Kurse bis 1,0905 und zur Rangeoberkante bei 1,0927 USD möglich. Oberhalb von 1,0930 USD wäre Platz für einen Rally bis 1,10 USD.

Für die Bären wäre ein nachhaltiger Rückfall unter 1,0830 USD ein erstes Signal für Abgaben bis 1,0805 und zum Support bei 1,0773 - 1,0787 USD.


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Über den Experten

André Rain
André Rain
Technischer Analyst und Trader

André Rain ist seit dem Jahr 2000 im Aktienhandel aktiv. Hier startete er bereits mit seiner autodidaktischen Ausbildung in Chartanalyse. Die Faszination für die Charttechnik führte ihn im Mai 2005 zu GodmodeTrader, dem Vorgänger-Portal von stock3.com, wo er als Technischer Analyst mit Schwerpunkten auf Aktien- und Indexanalysen tätig ist. Seit 2004 handelt er privat intensiv Aktien und Hebelzertifikate im kurzfristigen Zeitfenster von wenigen Minuten bis mehreren Stunden. Dabei hat er sich auf den Handelsstil des Ausbruchstradings spezialisiert, mit dem er an kurzen, dynamischen Marktbewegungen partizipiert. Seiner Meinung nach ist der Chart das beste Instrument zur Auswertung und Prognose von Bewegungen an den Finanzmärkten.

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