Analyse
14:21 Uhr, 19.07.2006

EUR/SEK - Gerade noch gerettet, jetzt...

EUR/SEK - Euro gegenüber schwedischer Krone

Kurs: 9,2633 SEK

Aktueller Wochenchart (log) seit 19.09.2003 (1 Kerze = 1 Woche)

Rückblick: EUR/SEK markierte nach einjähriger Aufwärtsbewegung im November 2005 ein Mehrjahreshoch bei 9,6460 SEK und startete eine Abwärtsbewegung bis an den gebrochenen, flachen Abwärtstrend seit Mai 2002. Im Februar 2006 prallte das Währungspaar an dieser dann nach oben hin ab und lief wieder bis an den Widerstandsbereich bei 9,4815 - 9,4900 SEK heran. Dort drehte es im März nach unten hin ab und erreichte im Juni erneut den Abwärtstrend seit Mai 2002, den es nach einem Rückfall bis an die Unterstützung bei 9,1514 SEK Anfang Juli aktuell zu verteidigen vermag. In dieser Woche zieht EUR/SEK nämlich wieder dynamisch an und wendet somit ein Verkaufsignal zunächst ab. Das mittelfristige Chartbild bleibt damit bullisch, so lange das Währungspaar oberhalb der exp. GDL 200 (EMA200) und des gebrochenen Abwärtstrend seit Mai 2002 notiert.

Charttechnischer Ausblick: Steigt EUR/SEK jetzt wieder auf Tagesschlussbasis über 9,2629 SEK an, wird ein kurzfristiges Kaufsignal mit Ziel am Abwärtstrend seit Dezember 2005 bei aktuell 9,3760 SEK generiert. Darüber eröffnet sich weiteres Aufwärtspotenzial bis 9,4815 - 9,4900 und 9,6000 - 9,6460 SEK. Eine vorher mögliche Zwischenkorrektur sollte nun nicht mehr tiefer als 9,1870 SEK gehen, um den bullischen Ansatz nicht zu gefährden. Fällt EUR/SEK hingegen auf Wochenschlussbasis unter 9,1514 SEK zurück, wird ein mittelfristiges Verkaufsignal mit Ziel bei 8,9135 SEK generiert. Aktuell stehen die Chancen auf eine mittelfristige Bodenbildung im Bereich bei 9,1870 - 9,2180 SEK relativ gut.

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EUR/SEK - Bodenbildung wahrscheinlich

23.06.2006 14:50

EUR/SEK - Euro gegenüber schwedischer Krone

Kurs: 9,2271 SEK

Aktueller Wochenchart (log) seit 15.08.2003 (1 Kerze = 1 Woche)

Rückblick: EUR/SEK markierte nach einjähriger Aufwärtsbewegung im November 2005 ein Mehrjahreshoch bei 9,6460 SEK und startete eine Abwärtsbewegung bis an den gebrochenen, flachen Abwärtstrend seit Mai 2002. Im Februar 2006 prallte das Währungspaar an dieser dann nach oben hin ab und lief wieder bis an den Widerstandsbereich bei 9,4815 - 9,4900 SEK heran. Dort drehte es im März nach unten hin ab und erreichte im Juni erneut den Abwärtstrend seit Mai 2002, wo es aktuell eine Stabilisierung versucht. Das kurzfristige Chartbild ist neutral einzustufen, das mittelfristige ist noch leicht bullisch, so lange das Währungspaar oberhalb der exp. GDL 200 (EMA200) und des gebrochenen Abwärtstrend seit Mai 2002 notiert.

Charttechnischer Ausblick: Steigt EUR/SEK auf Tagesschlussbasis über 9,3228 SEK an, wird ein kurzfristiges Kaufsignal mit Ziel bei 9,4815 - 9,4900 und darüber dann 9,6000 - 9,6460 SEK aktiviert. Fällt EUR/SEK hingegen auf Wochenschlussbasis unter 9,1860 SEK zurück, wird es sehr kritisch. Zwar hat das Währungspaar dann noch die Chance an der 9,1514 SEK nach oben zu drehen und mit einem schnellen Anstieg über 1,2200 SEK ein Verkaufsignal abzuwenden, doch stehen die Chancen dann deutlich zu Gunsten der Bären. Ein Kursrutsch unter 9,1514 SEK würde weitere Kursverluste bis 8,9135 SEK einleiten. Aktulle stehen die Chancen auf eine Stabilisierung im Bereich bei 9,1860 - 9,2200 SEK mit anschließender Aufwärtsbewegung relativ gut.

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EUR/SEK erreicht Ausbruchslevel (=Kaufmarke)

25.01.2006 - 17:10

EUR/SEK - Euro gegenüber schwedischer Krone

Kurs: 9,2765 SEK

Aktueller Wochenchart (log) seit 07.03.2003 (1 Kerze = 1 Woche)

Diagnose: EUR/SEK markierte im September 2001 ein signifikantes Hoch bei 9,9975 SEK korrigierte anschließend seitwärts oberhalb des Unterstützungsbereichs bei 8,9135 SEK. Im November 2004 startete das Währungspaar eine steile Aufwärtsbewegung, die im Juni 2005 zum Bruch des flachen Abwärtstrend seit Mai 2002 führte. Dieser Ausbruch wurde mit einem sauberen Rücksetzer (Pullback) an das Ausbruchslevel bestätigt. Eine Rallye bis an den horizontalen Widerstandsbereich bei 9,6000 – 6,3770 SEK folgte, wo das Währungspaar das Jahreshoch in 2005 bei 9,6425 SEK markierte. Es folgte eine steile Korrektur, welche im Januar 2006 zum Bruch des Aufwärtstrend seit März 2005 bei 9,3976 SEK und damit zu einem kurzfristigen Verkaufsignal führte. Die Folge war ein dynamischer Kursrutsch, welcher in dieser Woche den wichtigen Unterstützungsbereich aus flachen Abwärtstrend seit Mai 2002, Horizontalunterstützung und 50% Fibonacci Retracement der Aufwärtsbewegung seit November 2004 bei 9,2350 - 9,2441 SEK erreicht. Hier prallt das Währungspaar zunächst nach oben hin ab.

Prognose: Eine Gegenbewegung bis mindestens an den Widerstandsbereich aus exp. GDL 50 (EMA50) auf Wochen- und exp. GDL 200 (EMA200) auf Tagesbasis bei 9,3284 - 9,3522 SEK sollte jetzt folgen. Auf bullisch wechselt das kurzfristige Chartbild aber erst bei einem Anstieg über den Horizontalwiderstand bei 9,3675 SEK. Ein direkter Anstieg bis 9,4900 SEK wäre die Folge. Unter 9,3284 SEK drohen weiter Abgaben bis an den zentralen Unterstützungsbereich aus exp. GDL 200 (EMA200) und 61,8% Fibonacci Retracement der Aufwärtsbewegung seit November 2004 bei 9,1514 - 9,1534 SEK.

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Über den Experten

André Rain
André Rain
Technischer Analyst und Trader

André Rain ist seit dem Jahr 2000 im Aktienhandel aktiv. Hier startete er bereits mit seiner autodidaktischen Ausbildung in Chartanalyse. Die Faszination für die Charttechnik führte ihn im Mai 2005 zu GodmodeTrader, dem Vorgänger-Portal von stock3.com, wo er als Technischer Analyst mit Schwerpunkten auf Aktien- und Indexanalysen tätig ist. Seit 2004 handelt er privat intensiv Aktien und Hebelzertifikate im kurzfristigen Zeitfenster von wenigen Minuten bis mehreren Stunden. Dabei hat er sich auf den Handelsstil des Ausbruchstradings spezialisiert, mit dem er an kurzen, dynamischen Marktbewegungen partizipiert. Seiner Meinung nach ist der Chart das beste Instrument zur Auswertung und Prognose von Bewegungen an den Finanzmärkten. Als Mitglied unseres Premium-Services Trademate handelt er im kurzfristig orientierten Bereich und kommentiert das tägliche Marktgeschehen durch die charttechnische Brille.

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