Analyse
17:37 Uhr, 10.01.2006

EUR/GBP - Voll im Plan!

EUR/GBP - Euro gegenüber britischem Pfund

Kurs: 0,6839 GBP

Aktueller Tageschart (log) seit 11.06.2005 (1 Kerze = 1 Tag)

Kurz-Kommentierung: EUR/GBP konnte unsere bullischen Erwartungen erfüllen und setzte die Aufwärtsbewegung im Dezember bis an den Abwärtstrend seit Dezember 2004 fort. Dort prallte das Währungspaar zunächst nach unten ab und korrigiert deutlich. Heute erreicht EUR/GBP den Unterstützungsbereich aus exp. GDL 50 und 200 (EMA50, EMA200) bei 0,6820 - 0,6821 GBP, wo es zu einer Gegenbewegung kommen sollte. Im Idealfall läuft das Währungspaar wieder an den Abwärtstrend seit Dezember 2004 bei aktuell 0,6896 GBP heran. Dessen Bruch eröffnet weiteres Potenzial an den Abwärtstrend seit Mai 2003 bei aktuell 0,7013 GBP. Alternativ korrigiert EUR/GBP noch ein Stück weiter bis ans 61,8% Fibonacci Retracement der jüngsten Aufwärtsbewegung bei 0,6793 GBP. Erst darunter wird der bullischen Ansatz neutralisiert.

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EUR/GBP pendelt seitwärts

15.12.2005 - 12:15

EUR/GBP - Euro gegenüber britischem Pfund

Kurs: 0,6781 GBP

Aktueller Tageschart (log) seit 24.05.2005 (1 Kerze = 1 Tag)

Diagnose/Prognose: EUR/GBP konnte trotz eines Wochenschluss über der Widerstandszone bei 0,6829 - 0,6860 GBP im Oktober keine Aufwärtsdynamik entwickeln und fiel sofort zurück. Seit dem pendelt das Währungspaar in der neutralen Zone zwischen 0,6730 und 0,6860 GBP. Aktuell attackiert es den Widerstandsbereich aus oberer Pullbacklinie und exp. GDL 50 und 200 (EMA50, EMA200) bei 0,6789 - 0,6815 USD. Ein Anstieg darüber sollte EUR/GBP wieder ans obere Ende der neutralen Zone bei 0,6860 GBP bringen. Ein Anstieg auf Wochenschlussbasis darüber eröfnnet wieder Potenzial an den Abwärtstrend seit Dezember 2004 bei 0,6909 GBP und darüber an den Abwärtstrend seit Mai 2003 bei aktuell 0,7020 GBP. Ein Rückfall unter die Horizontalunterstützung bei 0,6730 GBP neutralisiert den bullischen Ansatz und sollte zu einem erneuten Test des Aufwärtstrend seit Mai 2001 bei 0,6695 GBP und ggf. der Pullbacklinie seit Januar 2001 bei aktuell 0,6621 GBP führen. Erst darunter trübt sich das langfristig bullische Chartbild leicht ein

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EUR/GBP an zentraler Widerstandszone

06.10.2005 17:33

EUR/GBP - Euro gegenüber britischem Pfund

Kurs: 0,6842 GBP

Aktueller Wochenchart (log) seit 01.11.2002 (1 Kerze = 1 Woche)

Diagnose: EUR/GBP markierte im Mai 2003 bei 0,7256 GBP ein Mehrjahreshoch und pendelt seit dem in einer enger werdenden Range volatil seitwärts. Dabei wurde die Pullbacklinie seit Januar 2001 im Juni diesen Jahres bei 0,6612 GBP als Unterkante bestätigt. Einer scharfen Rallye bis 0,6991 GBP im Juli folgte eine ebenso scharfe und tiefe Korrektur bis auf die Horizontalunterstützung bei 0,6730 GBP im September. Von dort aus rappelt sich das Währungspaar langsam wieder auf und klopft von unten an die zentrale Widerstandszone aus Horizontalwiderständen und der exp. GDL 50 (EMA50) auf Wochen- und exp. GDL 200 (EMA200) auf Tagesbasis bei 0,6829 - 0,6860 GBP.

Prognose: Steigt EUR/GBP auf Wochenschlussbasis über diese Widerstandszone bei 0,6829 - 0,6860 GBP, sollte erneut Anlauf auf den Abwärtstrend seit Mai 2003 bei aktuell 0,7038 GBP genommen werden. Ein Rückfall unter die Horizontalunterstützung bei 0,6730 GBP neutralisiert den bullischen Ansatz und sollte zu einem erneuten Test des Aufwärtstrend seit Mai 2001 bei 0,6657 GBP und ggf. der Pullbacklinie seit Januar 2001 bei aktuell 0,6615 GBP führen.

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Über den Experten

André Rain
André Rain
Technischer Analyst und Trader

André Rain ist seit dem Jahr 2000 im Aktienhandel aktiv. Hier startete er bereits mit seiner autodidaktischen Ausbildung in Chartanalyse. Die Faszination für die Charttechnik führte ihn im Mai 2005 zu GodmodeTrader, dem Vorgänger-Portal von stock3.com, wo er als Technischer Analyst mit Schwerpunkten auf Aktien- und Indexanalysen tätig ist. Seit 2004 handelt er privat intensiv Aktien und Hebelzertifikate im kurzfristigen Zeitfenster von wenigen Minuten bis mehreren Stunden. Dabei hat er sich auf den Handelsstil des Ausbruchstradings spezialisiert, mit dem er an kurzen, dynamischen Marktbewegungen partizipiert. Seiner Meinung nach ist der Chart das beste Instrument zur Auswertung und Prognose von Bewegungen an den Finanzmärkten.

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