EU-Kommission stellt Verfahren gegen E.ON-Tochter ein
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Düsseldorf (BoerseGo.de) – Der Energiekonzern E.ON atmet auf. Wie die „Welt“ schrieb stellt die EU-Kommission ein Verfahren wegen Importkapazitäten gegen die Tochterfirma Ruhrgas erwartungsgemäß ein. Der von E.ON vorgelegte Vergleich soll angenommen werden.
Daneben steht man kurz vor der Dividendenzahlung. E.ON stellt für diesen Freitag immerhin 1,50 Euro je Aktie in Aussicht.
Und scheinbar ganz beiläufig verkauft der Energiekonzern auch noch ein 265MW Kohlekraftwerk in Veltheim an Morgan Stanley Capital. Den Preis wolle man aber nicht bekannt geben. Die EU habe bereits zugestimmt.
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