EU-Kommission hebt Kartellstrafe gegen BASF auf
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Brüssel (BoerseGo.de) - Die EU-Kommission hat am heutigen Montag eine Kartellstrafe gegen den Chemiekonzern BASF aus dem Jahr 2009 aufgehoben. Die Europäische Union (EU) hatte damals eine Geldstrafe wegen Wettbewerbsverstößen in Höhe von 68,4 Millionen Euro gegen das Chemieunternehmen verhängt.
Die EU-Kommission begründete ihren Schritt mit der Verjährung der Vorwürfe. BASF wurde von der EU vorgeworfen Preise für Zusatzstoffe, aus denen Plastikprodukte hergestellt werden, mit Konkurrenten abgesprochen zu haben.
Auch die Geldstrafe für das britische Chemieunternehmen Elementis in Höhe von 32,6 Millionen Euro wurde von der EU-Kommission aufgehoben. Gegen neun andere Chemieunternehmen des Kartells bleibt die Strafe jedoch gültig.
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