Ermittlungen gegen MTU-Chef Udo Stark
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Einem Zeitungsbericht zufolge ermittelt die Frankfurter Staatsanwaltschaft auf Grund einer anonymen Anzeige gegen den Vorstandschef des Münchner Triebwerksherstellers MTU, Udo Stark. Es gehe es dabei um den Vorwurf der Untreue aus seiner Zeit beim Maschinenbaukonzern Agiv. "Es besteht der Verdacht, dass Stark eine zu hohe Abfindung ohne rechtlichen Grund erhalten hat", sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft laut dem "Handelsblatt".
Stark war 1991 zum Vorstandschef der Agiv AG ernannt worden und hatte sein Amt Ende März 2000 niedergelegt. Nach seinem Ausscheiden sollte er eine Abfindung von brutto 12,865 Mio. Mark (rund 6,4 Mio. Euro) erhalten. Das Geld sollte in mehreren Tranchen ausgezahlt werden, heißt es in Starks Aufhebungsvertrag, der dem Handelsblatt vorliegt.
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