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12:23 Uhr, 03.12.2001

Ericsson sieht starkes Wachstum in Israel

Trotz der sich verschlechternden Situation in Israel und in den Palästinensergebieten erwartet Ericsson ein starkes Wachstumspotential für Mobilfunkanbieter in der Region.

Bis heute hat Ericsson Equipment im Wert von insgesamt 350 Millionen Dollar an Partner Communications aus Israel und Infrastruktur Ausrüstung im Wert von 60 Millionen Dollar an den palästinensischen Operator Jawwal verkauft.

Am vergangenen Wochenende haben drei Selbstmordattentäter 25 Menschen in Jerusalem und Haifa getötet.

"Natürlich ist die Sicherheitssituation sehr schlecht aber das beeinflusst nicht unsere Operationen," so Bo Andersson, Geschäftsführer von Ericsson Israel. "Wir sehen eine Menge Wachstum, selbst in den Palästinensergebieten, auch wenn dort das Pro-Kopf-Einkommen niedriger ist."

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