Ericsson setzt Profitabilität an erste Stelle
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Das Verluste schreibende schwedische Telekommunikationsunternehmen Ericsson erklärte am Donnerstag, daß man um jeden Preis die operativen Kosten zurückfahren wolle, auch wenn Umsatz und Marktanteil im Handygeschäft darunter leiden würden.
"Wir kämpfen nicht um Marktanteile. Wir sind mehr bestrebt, weniger Produkte mit steigender Profitabilität zu verkaufen", erklärte der Investor-Relations-Chef des Unternehmens, Gary Pinkham.
Es gebe zwei Grundziele, die es so schnell wie möglich zu realisieren gelte. Das eine sei eine Verbesserung des Cash-Flows und das zweite- eine Verbesserung des Cash-Flows, meinte Pinkham
Momentan habe man in erster Linie mit den Problemen einer Überkapazität im Markt, eines zunehmenden Preisverfalls und nachlassenden Verbraucherausgaben fertig zu werden.
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