EQS-News: www.finanzplatz-frankfurt-main.de: FINANZPLATZ FRANKFURT , 'Liebe & 2er Blick' (Matthias Arning), 'FridayNightListeners', Dachfonds (Martin Friedrich, LPA), Family Offices, Fondsboutiquen & LINKEDIN
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Emittent / Herausgeber: Markus Hill
/ Schlagwort(e): Fonds/Konferenz
www.finanzplatz-frankfurt-main.de: FINANZPLATZ FRANKFURT , 'Liebe & 2er Blick' (Matthias Arning), 'FridayNightListeners', Dachfonds (Martin Friedrich, LPA), Family Offices, Fondsboutiquen & LINKEDIN
02.06.2023 / 11:39 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
1. Frankfurt ist immer eine Reise wert. Die Stadt bietet Finanzen, Kultur und weit mehr! (Input, Ideen und weitere Hinweise zum Themenkreis „Frankfurt & more“ sind immer willkommen: info@markus-hill.com).
FRANKFURT & LIEBE AUF DEN ZWEITEN BLICK: „Die Mär vom öden Ort hält sich hartnäckig: ‚Frankfurt ist halb so groß und doppelt so tot wie der Friedhof von Manhattan‘, macht es in London nach dem Brexit-Referendum bösartig die Runde. Ein längst überwunden geglaubtes Klischee über die Stadt am Main lebt plötzlich wieder auf. Zugegeben: Die enorme Lebensqualität von Frankfurt erschließt sich erst auf den zweiten Blick. Dem, der sich auf die Stadt einlässt. Hierbleibt. Meist gezwungenermaßen. Denn wer zieht schon freiwillig nach Frankfurt am Main – so wie man nach Berlin geht oder sich in München niederlässt? Nach Frankfurt am Main kommt man aus Zufall oder um Geld zu verdienen. So unromantisch fängt es an. Doch ist der erste Schock überwunden, spüren die meisten: In der Stadt am Main kann man nicht nur arbeiten, sondern auch leben. Und weinen Frankfurt plötzlich Krokodilstränen nach, wenn die nächste Versetzung ansteht. Denn Frankfurt ist längst nicht mehr ‚unbewohnbar wie der Mond‘. Es ist überschaubar. Eine Stadt der kurzen Wege. Grün. Familienfreundlich. Liebenswert. Frankfurt – das ist Liebe auf den zweiten Blick.“ (Zitat / Buch Matthias Arning – FRANKFURT FÜR ANFÄNGER – INFORMATION „LITERATUR ÜBER FRANKFURT“: https://lnkd.in/dbQHgH3)
LINK ZUM BEITRAG AUF FINANZPLATZ FRANKFURT AM MAIN (LINKEDIN)
2. FINANZPLATZ FRANKFURT, ASSET MANAGEMENT & KULTUR: Freitags gibt’s was auf die Ohren (INTERVIEW – Oliver S. Bauer, Allianz Global Investors)
Was Musik am Freitag mit Social Selling zu tun hat? So einiges, findet Oliver S. Bauer, Social Selling Program Manager bei Allianz Global Investors in Frankfurt am Main.Ein Gespräch über Netzwerken 4.0, das Touchpoint-Puzzle, die Frage der Messbarkeit – und natürlich Musik. Aufgezeichnet von Markus Hill, Finanzplatz Frankfurt.
LINK ZUM INTERVIEW „FREITAG GIBT’S WAS AUF DIE OHREN“ (Oliver Bauer & Markus Hill)
3. FINANZPLATZ FRANKFURT: Family Office, Familie Governance und Mittelstand – Airport, Digitalisierung & Gedankenaustausch (DISKUSSION – Dominik von Eynern & Oliver Staudt, DECOMPLEX – Markus Hill)
Frankfurt, Family Offices, Family Governance und Mittelstand – diese Themen boten Anlass für eine interessante Diskussion im Airport Club in Frankfurt. Was ist ein Family Office, was bedeutet Family Governance? Wo besteht hier die Schnittstelle zu Themen wie Behavioral Finance, Think Tank und Digitalisierung? Weitere Schlagworte des Gedankenaustausches in der Mainmetropole waren: Wissensmanagement, Social Infrastructure, Networking, Unternehmensnachfolge, Compliance und die Herausforderungen für ein „Expert Venture“ in 2023 (Gründung, Investition, Co-Investing etc.).
LINK ZUM VIDEO „Family Office, Family Governance & Mittelstand”
4. FRANKFURT & COMMUNITIES: Frankfurt, Zürich, Networking & «Ich spreche auch jeden Tag mit meinen Kakteen» (INTERVIEW – Thomas Caduff, FUNDPLAT.COM)
„Ich bin überzeugt, dass etwa die Hälfte dessen, was erfolgreiche Unternehmer von nicht erfolgreichen unterscheidet, reine Ausdauer ist“ (Steve Jobs). Markus Hill sprach für FONDSBOUTIQUEN.DE mit Thomas Caduff, CEO der Fundplat GmbH in Zürich, über Frankfurt und Zürich, die Leidenschaft für Networking, seine Freude an Menschen und seinen gelegentlichen „Gedankenaustausch“ mit Haustieren. Ergänzt werden seine Ausführungen durch Informationen zu Themen wie Geschäftsmodell, Medien, Interviews, Newsletter und Heimatliebe.
LINK "INTERVIEW THOMAS CADUFF & MARKUS HILL - FINANZPLATZ FRANKFURT"
PS: Thomas Caduff wird auch in 2023 immer wieder einmal in Frankfurt sein und gerne die FINANZPLATZ SCHWEIZ, FINANZPLATZ FRANKFURT und Finanzplatz London „unterstreichen“. SHAKE HANDS & MORE!
5. WEBINAR: DACHFONDS & MYTHEN, Fondsboutiquen & Private Label Fonds (5.6.2023)
"Man hört immer wieder, dass Dachfonds im Schnitt eine Spur teurer sind und eine geringere Rendite als Einzeltitelfonds erzielen. Diese in Bausch und Bogen zu verdammen, wäre jedoch verfehlt. Während viele Mischfonds deutlich in der Polykrise litten, kam der Lansdowne Endowment Fund gut durch das Krisenjahr 2022. Wir schauen Portfoliomanager Martin Friedrich unter die Motorhaube, wollen von ihm wissen, wie sich das Produkt von seinen Mitbewerbern unterscheidet und konfrontieren ihn mit den häufigsten Kritikpunkten zu Dachfonds: zu teuer und zu indexnah?" (Zitat DRESCHER & CIE AG - Paul Barthels im Gespräch mit Martin Friedrich, Lansdowne Partners Austria LPA aus Wien - FINANZPLATZ ÖSTERREICH ---www.diefondsplattform.de - Björn Drescher)
LINK ZU WEBINAR "LANSDOWNE ENDOWMENT FUND: WAS IST DRAN AN DEN VORWÜRFEN?"_05062023
www.lansdownepartners.com
6. FONDSBOUTIQUEN.DE & FINANZPLATZ-FRANKFURT-MAIN.DE
a) Unabhängige Asset Manager (Fondsboutiquen) erfreuen sich einer großen Beliebtheit bei privaten und institutionellen Investoren. Unabhängig von der jeweiligen Asset-Klasse (Aktien, Renten, Immobilien etc.) und von der Produktverpackung (Publikumsfonds, Spezialfonds, AIF) punkten die stark unternehmerisch geprägten Asset Manager durch Unabhängigkeit (U), Spezialisierung (S) und Authentizität (A). Zumeist liegt keine Konzernbindung vor, man konzentriert sich auf eine beziehungsweise wenige Asset-Klassen, man hat Skin-in-the-Game: Authentizität bedeutet hier, dass viele dieser eigentümergeführten Häuser die Fonds (Private Label Fonds) mit eigenem Geld starten und dass die Unternehmer (Fondsinitiatoren) für Ihre Sache "brennen". Die unabhängige Seite www.fondsboutiquen.de diskutiert mit Freude die oben genannten Themenfelder und ist für Input, Ideen und Anregungen in diesem Marktsegment dankbar: www.fondsboutiquen.de / redaktion@fondsboutiquen.de & FONDSBOUTIQUEN-KANAL (LINKEDIN) & FONDSBOUTIQUEN-KANAL (YOUTUBE)
b) FRANKFURT AM MAIN bietet als Stadt immer wieder genügend Anlass zu Reibung und Politur. Einerseits wird vor dem Hintergrund von Themen wie Brexit, EZB-Politik und Finanzindustrie die Bedeutung des Wirtschaftsstandortes in den Vordergrund gestellt, andererseits wird der Stadt oft zu Unrecht eine mangelnde Attraktivität in den Bereichen wie Kultur und Lebensqualität unterstellt. Kontroverse Ansichten laden zum Dialog ein, so weit so gut. Unbestritten sind die Qualitäten Frankfurts als zentraler Standort und Multiplikator, wenn es um Themen wie Finanzkommunikation und Finanzindustrie-Events geht. Neben bekannten Formaten wie BVI Asset Management Konferenz, Institutional Money Congress oder Formaten wie Deutsches Eigenkapitalforum gibt es eine Vielzahl weniger bekannter, kleinerer Veranstaltungen. www.finanzplatz-frankfurt-main.de / redaktion@finanzplatz-frankfurt-main.de & FINANZPLATZ-FRANKFURT-AM-MAIN-KANAL (LINKEDIN)
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