EQS-Adhoc: Deutsche Börse AG: Vorstand beschließt im Rahmen des mit der Strategie „Horizon 2026“ weiterentwickelten Kapitalmanagements ein Aktienrückkaufprogramm mit einem Volumen von 300 Mio. € beginnend Q1/24
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EQS-Ad-hoc: Deutsche Börse AG / Schlagwort(e): Aktienrückkauf
Deutsche Börse AG: Vorstand beschließt im Rahmen des mit der Strategie „Horizon 2026“ weiterentwickelten Kapitalmanagements ein Aktienrückkaufprogramm mit einem Volumen von 300 Mio. € beginnend Q1/24
06.11.2023 / 19:58 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG.
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Die Deutsche Börse AG stellt morgen im Rahmen ihres Investorentages die neue Strategie „Horizon 2026“ vor. Aufgrund der erfolgreichen Umsetzung der bisherigen Strategie und dem weiteren erwarteten Wachstum hat die Deutsche Börse ihr Kapitalmanagement weiterentwickelt.
Zukünftig wird eine Dividendenausschüttungsquote von 30-40 Prozent des Periodenüberschusses, der den Anteilseignern der Deutsche Börse AG zuzurechnen ist, angestrebt. Dabei ist künftig eine steigende Dividende pro Aktie geplant. Insofern überschüssige Liquidität vorhanden ist, beabsichtigt das Unternehmen die Dividende durch Aktienrückkäufe zu ergänzen.
Für das Geschäftsjahr 2023 wird mit einer Dividendenausschüttungsquote von rund 40 Prozent des Periodenüberschusses geplant. Des Weiteren hat der Vorstand der Deutsche Börse AG heute beschlossen, im Rahmen des weiterentwickelten Kapitalmanagements erstmals ein Aktienrückkaufprogramm mit einem Volumen von 300 Mio. € aufzulegen, beginnend im ersten Quartal 2024. Das Aktienrückkaufprogramm beruht auf der Ermächtigung der Hauptversammlung der Deutsche Börse AG zum Rückkauf eigener Aktien vom 8. Mai 2019. Über die genaue Ausgestaltung des Rückkaufprogramms wird der Vorstand gesondert entscheiden.
Kontakt:
Ingrid Haas
Group Communications
Deutsche Börse AG
Telefon: +49 69 211 1 32 17
Patrick Kalbhenn
Group Communications
Deutsche Börse AG
Telefon: +49 69 211 1 47 30
Ende der Insiderinformation
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