Epigenomics steigert Umsatz, höheres EBIT-Defizit
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Eine erfreuliche Entwicklung in der Zusammenarbeit mit Roche Diagnostics, Pfizer und Biogen Idec sowie einer neuen Partnerschaft mit Qiagen verdankt die Epigenomics AG nach eigenen Angaben ein freundliches Ergebnis zum zweiten Quartal.
Das Molekulardiagnostik-Unternehmen steigerte seinen Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 15 Prozent auf 1,78 Millionen Euro, während sich die Ausgaben für Forschung und Entwicklung um 16,5 Prozent auf 2,05 Millionen Euro vergrößerten. Der Anstieg spiegelt nach Angaben des Konzerns hauptsächlich die Kosten im Zusammenhang mit den verschiedenen laufenden unternehmenseigenen gewebebasierten Produktprogrammen wider.
Wie der Berliner Konzern weiter mitteilt, lag das Betriebsergebnis mit negativen 3,04 Millionen Euro im Rahmen der Erwartungen. Der Fehlbetrag habe bei 2,86 Millionen Euro oder 17 cents je Aktie nach 2,88 Millionen Euro oder 25 cents je Aktie gelegen.
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