E.ON schließt Großaquisitionen aus
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Der Energiekonzern E.ON will in der nächsten Zeit vor allem organisch wachsen, dies berichtet die "Financial Times Deutschland" (Donnerstagsausgabe) unter Berufung auf den Vorstandsvorsitzenden Wulf Bernotat. "Nach der Bekanntmachung unserer Strategie im August ist der Eindruck entstanden, wir würden von Aquisition zu Aquisition hetzen. Das ist jedoch ein falsches Bild," so der Konzernchef gegenüber der Zeitung.
Zukäufe seien stattdessen nur geplant, falls sich eine Übernahme anbietet. Megadeals in der Größenordnung von Powergen oder Rurgas habe Bernotat jedoch für die kommenden drei Jahre ausgeschlossen.
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