Entwicklung der IT-Ausgaben, die Profiteure I
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In einer Umfrage der Investmentbank Goldman Sachs antizipieren 47% der befragten Unternehmensmanager gleichbleibende Ausgaben im Vergleich zu 2001. Dies deutet an, dass sich die Ausgaben beginnen zu stabilisieren, nachdem sie im Jahr 2001 gegenüber 2000 noch erheblich gekürzt wurden. Die restlichen Stimmen teilen sich ungefähr in Budgetanstieg und Budgetkürzung auf. Ein Viertel der Befragten rechnet mit weiter fallenden Investitionsausgaben, während 1% überhaupt keine Meinung hat.
In diesem Umfeld haben die bekannten Technologie Unternehmen mit einem Brand einen gewissen Vorteil und können leichter ihren Marktanteil erhöhen. Genannt werden Microsoft, IBM, Dell, Cisco Systems und EMC. Im Bereich Computer Hardware sollten Dell und IBM zu den Gewinnern, Hewlett-Packard und Compaq zu den Verlierern gehören, so die Studie.
49% gaben an für Laptops und PCs gleich viel Mittel wie in 2002 bereitzustellen, 38% haben nach eigener Aussage ihren Ersatzzyklus verlängert. Im Software Segment beabsichtigen 50% ihre Ausgaben bei Microsoft zu erhöhen, 41% planen mehr von SAP einzukaufen. 26% der Teilnehmer gaben darüberhinaus an weniger bei Novell, einem Netzwerksoftware Hersteller, zu ordern.
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