Kommentar
17:31 Uhr, 31.01.2025
Elon Musks Vater will Millionen mit Memecoin einsammeln
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- Elon Musks Vater, Errol, und sein Geschäftspartner, der Technologieberater Nathan Browne, wollen über ein Memecoin-Projekt bis zu 200 Millionen US-Dollar einsammeln.
- In einem Interview mit Fortune erklärte Musk demnach, dass er dem bestehenden “MUSKIT”-Memecoin genehmigt hätte, seinen Namen zu verwenden. Er wolle den auf Pump.fun gestarteten Token nun öffentlich bewerben.
- Seinem Geschäftspartner zufolge sei eine Bedingung an das Entwickler-Team aus dem Nahen Osten gewesen, dass das Projekt “kein Pump-and-Dump” sein dürfe.
- Laut Daten von Coingecko schoss der MUSKIT-Token im Zuge der Ankündigung Musks um 2.600 Prozent in die Höhe, ehe er wenige Stunden später um 96 Prozent einbrach.
- Errol betonte gegenüber Fortune, dass sein Sohn Elon in keiner Weise an dem Projekt beteiligt sei.
- Dennoch bedient sich die Website von Musk-It stark an den Unternehmungen von Elon. So zeigt sie eine Mars-Basis-Szene mit einer SpaceX-Rakete und einem Tesla Cybertruck – mit dem Hinweis, dass die “Mars Musk It Basis“ “bald eröffnet“ werde.
- Öffentliche Daten zum Token und zu seiner Verteilung sind derweil kaum auffindbar. Über das Entwickler-Team ist ebenfalls nahezu nichts bekannt.
- Errol behauptet in dem Interview, dass er die Einnahmen zur Finanzierung des Musk Institute nutzen wolle. Dabei handelt es sich um einen gewinnorientierten Think-Tank, der wissenschaftliche Projekte vorantreiben soll – darunter die Entwicklung fliegender Fahrzeuge.
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