Ein weiterer Top Analyst ist optimistisch
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First Albany`s Hugh Johnson würde sich nicht wundern, wenn der DOW noch in diesem Jahr die 10.000 Punkte Marke erreichen würde, da der Aktienmarkt derzeit derart unterbewertet sei, wie der Analyst seit Aufnahme seiner Tätigkeit noch nicht erlebt habe. Die Investoren müssten über den Tellerrand, d.h. die kommenden Earnings-Enttäuschungen und kurzfristigen wirtschaftlichen Rahmendaten hinausschauen.
Seiner Meinung nach setze sich immer mehr die Ansicht durch, dass die Börsen sich mit Hilfe der Zinssenkungen in 2002 wieder erholen werden. Johnson rät in den komnmenden Monaten vor allem die Aktien aus dem Verteidigungssektor im Blick zu behalten. Verheerende Auswirkungen mit weiter fallenden Börsen hätte seiner meinung jedoch ein abermaliges schlimmes Ereignis wie der Terroranschlag am 11 September.
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