Ein Klick, tausende Euro Gebühren: Wie ein Onchain-Fehler alles ruinierte
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Ein Fall aus dem Jahr 2023 zeigt, wie schnell ein einzelner Fehler zu einem massiven Verlust führen kann.
Die Vorgeschichte: eine ganz normale Transaktion
Der Nutzer wollte eigentlich nur Kryptowährungen von einer Wallet in eine andere verschieben. Kein Trading, kein DeFi-Experiment, kein Hebel – lediglich eine normale Ethereum-Onchain-Transaktion. Das Netzwerk war zu diesem Zeitpunkt stark ausgelastet. Die Gas Fees lagen deutlich höher als üblich. In der Wallet wurde zwar eine Gebühr angezeigt, doch sie war technisch formuliert, schwer einzuordnen und in Gwei angegeben. Der Nutzer bestätigte die Transaktion.
Das Ereignis: Gebühren außer Kontrolle
Was dann passierte, war irreversibel. Durch eine falsch gesetzte Gas Fee und eine unglückliche Kombination aus Netzwerküberlastung und Prioritätsgebühr wurden mehrere tausend Euro allein an Transaktionskosten fällig. Die Gebühren gingen direkt an die Validatoren – unwiderruflich. Die eigentliche Überweisung funktionierte. Doch der Preis dafür war ein Vermögen. Kein Hack. Kein Scam. Nur ein einziger Klick zu viel.
Warum Onchain-Fehler so gnadenlos sind
Onchain bedeutet:
- Transaktionen sind endgültig
- Gebühren werden vorab bezahlt
- Fehler lassen sich nicht korrigieren
- niemand haftet, außer der Nutzer selbst
Gerade auf Ethereum können Gebühren in Phasen hoher Auslastung explodieren. Wer nicht genau versteht, was er bestätigt, riskiert hohe Verluste – selbst bei einfachen Transfers.
Die Lehre: Nicht jede Transaktion muss onchain sein
Der entscheidende Punkt in diesem Fall war nicht mangelnde Erfahrung. Der Fehler lag im gewählten Weg. Für viele alltägliche Aktionen – Kaufen, Verkaufen, Umschichten – ist eine Onchain-Transaktion gar nicht notwendig. Krypto-Börsen bündeln Transaktionen intern, übernehmen die Netzwerkkosten und zeigen Gebühren klar und transparent an. Damit lassen sich genau solche Gebühren-Fallen vermeiden.
Warum viele Nutzer stattdessen auf Börsen setzen
Wer regelmäßig handelt oder Assets tauscht, nutzt häufig Börsen mit klaren Gebühren, festen Kostenstrukturen und keiner direkten Onchain-Gebühr pro Transaktion. Ein Beispiel dafür ist Bitvavo. Die europäische Börse gilt als besonders einsteigerfreundlich und transparent. Käufe, Verkäufe und interne Transfers erfolgen ohne Onchain-Gas-Gebühren – diese fallen erst an, wenn Coins tatsächlich ausgezahlt werden.
Mehr zu Bitvavo und den Gebühren erfährst du hier
Aktueller Bonus für Neueinsteiger
Zusätzlich gibt es aktuell einen Neukundenanreiz: 3 Millionen PEPE für neue Nutzer,
die sich über den Link registrieren (Aktion gültig bis 31.12.2025, Teilnahmebedingungen beachten). Gerade für Einsteiger ist das ein risikoarmer Weg, erste Erfahrungen zu sammeln, ohne sich direkt mit Onchain-Gebühren auseinandersetzen zu müssen.
Und was ist mit Selbstverwahrung?
Der Fall zeigt nicht, dass Onchain per se schlecht ist, sondern dass es Verständnis erfordert. Für langfristige Aufbewahrung größerer Beträge bleibt Selbstverwahrung essenziell. Doch für alltägliche Transaktionen, Umschichtungen oder erste Schritte im Markt kann eine Börse mit klaren Gebührenstrukturen der sicherere und günstigere Einstieg sein.
Wer Gebühren nicht vollständig versteht, zahlt im Zweifel sehr realen Preis
Der Verlust in diesem Fall entstand nicht durch Betrug oder Fahrlässigkeit, sondern durch Komplexität. Onchain ist mächtig, aber gnadenlos. Wer Gebühren nicht vollständig versteht, zahlt im Zweifel sehr realen Preis. Die wichtigste Lektion: Nicht jeder Krypto-Schritt muss onchain passieren. Wer Gebührenfallen vermeiden will, sollte genau abwägen, wann Selbstverwahrung sinnvoll ist und wann eine Börse mit transparenten Kosten die bessere Wahl darstellt.
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