Eckert & Ziegler übertrifft eigene Gewinnschätzungen
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Die Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG , ein Spezialist für Produkte zur Diagnose und Behandlung von Krebs, hat nach zwei wachstumsschwachen Jahren im abgelaufenen Geschäftsjahr 2004 wieder einen deutlichen Zuwachs bei Erträgen und Umsätzen erzielen können. Der Jahresüberschuss nach Steuern verbesserte sich um 4,6 Mio. EUR auf insgesamt 3,3 Mio. EUR (Vorjahr: minus 1,3 Mio. EUR). Die Umsätze stiegen von 29 Mio. EUR um über 20% auf knapp 36 Mio. EUR. Die Eigenkapitalquote erhöhte sich um 3,8 Mio. EUR auf 67%.
Hauptursache für den Ertragssprung ist die Aufgabe und Entkonsolidierung verlustreicher Frühphasenentwicklungen, die das Pankower Unternehmen im Vergleich zum Vorjahr um 4,4 Mio. EUR entlasteten. Die restlichen 0,2 Mio. EUR sind zurückzuführen auf die Verbesserung des Ergebnisses aus fortlaufender Geschäftstätigkeit, das 2004 ca. 2,3 Mio. EUR erreichte (Vorjahr: 2,1 Mio. EUR). Diese Werte entsprechen einem unverwässerten Ergebnis pro Aktie von etwa 0,74 EUR pro Aktie (Vorjahr: 0,69 EUR pro Aktie).
Damit liegt das Unternehmen beim Umsatz im Rahmen, beim Ergebnis je Aktie 4 cents über den eigenen Planzahlen.
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