Analyse
13:50 Uhr, 04.02.2010

DYCKERHOFF - Nach einem Jahr endlich das Kaufsignal

Erwähnte Instrumente

  • DYCKERHOFF VZO O.N.
    Aktueller Kursstand:  
    VerkaufenKaufen

Dyckerhoff - WKN: 559103 - ISIN: DE0005591036

Börse: Xetra in Euro and: 45,65 Euro

Rückblick: Die Dyckerhoff Aktie markierte nach einer langfristigen Kursrally im Juli 2007 ein Allzeithoch bei 56,00 Euro. Dort startete eine Abwärtskorrektur, welche die Aktie 2008 kurzzeitig an die Unterstützung bei 28,15 Euro abrutschen ließ. Die Finanzkrise überstand die Aktie dann sehr gut, 2009 pendelte sie sich seitwärts in einem Dreieck ein.

Seit letzter Woche kommt Kaufdruck auf, die Aktie bricht über den Abwärtstrend der letzten Jahre aus. Damit ist nun ein mittelfristiges Kaufsignal aktiv. Das kurzfristige Chartbild ist bullisch zu werten.

Charttechnischer Ausblick: Starker Kaufdruck könnte jetzt aufkommen und ein Anstieg bis 47,10 - 48,50 Euro erfolgen. Darüber hinaus wird auf mittelfristige Sicht das Erreichen des Allzeithochs bei 56,00 Euro möglich.

Rücksetzer sollten idealerweise bei 42,70 - 43,10 Euro enden. Ein Rückfall per Wochenschluss unter 42,00 EUro würde das Kaufsignal aufheben, unterhalb von 41,00 Euro könnte es dann zu einer Verkaufswelle bis 35,00 und darunter ggf. 28,15 Euro kommen.

Kursverlauf vom 11.03.2005 bis 04.02.2010 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)

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Über den Experten

André Rain
André Rain
Technischer Analyst und Trader

André Rain ist seit dem Jahr 2000 im Aktienhandel aktiv. Hier startete er bereits mit seiner autodidaktischen Ausbildung in Chartanalyse. Die Faszination für die Charttechnik führte ihn im Mai 2005 zu GodmodeTrader, dem Vorgänger-Portal von stock3.com, wo er als Technischer Analyst mit Schwerpunkten auf Aktien- und Indexanalysen tätig ist. Seit 2004 handelt er privat intensiv Aktien und Hebelzertifikate im kurzfristigen Zeitfenster von wenigen Minuten bis mehreren Stunden. Dabei hat er sich auf den Handelsstil des Ausbruchstradings spezialisiert, mit dem er an kurzen, dynamischen Marktbewegungen partizipiert. Seiner Meinung nach ist der Chart das beste Instrument zur Auswertung und Prognose von Bewegungen an den Finanzmärkten.

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