Analyse
10:17 Uhr, 12.02.2007

DWS-Manager fordert verkauft von Chrysler

Die Investoren von DaimlerChrysler werden offenbar langsam ungeduldig. Nach den Milliardenverlusten bei Chrysler fordern sie nun drastische Schritte. Die Märkte warten daher gespannt auf den Rettungsplan für die US-Sparte, das "Project X".

Auch die Stimmen, Chrysler solle verkauft werden, werden immer lauter. "Es ist fraglich, ob man mit Chrysler mittelfristig Erfolg haben kann", sagte DWS-Fondsmanager Henning Gebhardt der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ). Schließlich beschäftige sich der Vorstand schon lange damit, und es sei nicht abzusehen, dass die Lage bei dem Dauerthema besser wird.

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Über den Experten

Harald Weygand
Harald Weygand
Head of Trading

Harald Weygand entschied sich nach dem Zweiten Staatsexamen in Medizin, einer weiteren wirklichen Leidenschaft, dem charttechnischen Analysieren der Märkte und dem Trading, nachzugehen. Nach längerem, intensivem Studium der Theorie ist Weygand als Profi-Trader seit 1998 am Markt aktiv. Im Jahr 2000 war er einer der Gründer der stock3 AG und des Portals www.stock3.com. Dort ist er für die charttechnische Analyse von Aktien, Indizes, Rohstoffen, Devisen und Anleihen zuständig. Über die Branche hinaus bekannt ist der Profi-Trader für seine Finanzmarktanalysen sowie aufgrund seiner Live-Analysen auf Anlegerveranstaltungen und Messen.

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