DWS-Manager fordert verkauft von Chrysler
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Die Investoren von DaimlerChrysler werden offenbar langsam ungeduldig. Nach den Milliardenverlusten bei Chrysler fordern sie nun drastische Schritte. Die Märkte warten daher gespannt auf den Rettungsplan für die US-Sparte, das "Project X".
Auch die Stimmen, Chrysler solle verkauft werden, werden immer lauter. "Es ist fraglich, ob man mit Chrysler mittelfristig Erfolg haben kann", sagte DWS-Fondsmanager Henning Gebhardt der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ). Schließlich beschäftige sich der Vorstand schon lange damit, und es sei nicht abzusehen, dass die Lage bei dem Dauerthema besser wird.
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