Dürr meldet Gewinnsprung
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Die Dürr AG, ein Anbieter von Produktionssystemen und produktionsbegleitenden Dienstleistungen für die Automobilindustrie, hat den Umsatz in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres auf 1,001 Mio. Euro gesteigert (Vj. 920,7 Mio. Euro). Der Auftragseingang ging jedoch auf 975,0 Mio. Euro zurück (Vj. 1,513 Mrd. Euro). Der hohe Vorjahreswert war allerdings von einem Lackiertechnik-Großauftrag von General Motors geprägt. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich durch das Ertragssteigerungsprogramm "Sprint Quadrat" auf 32,9 Mio. Euro (Vj. 16,5 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Steuern kletterte auf 8,3 Mio. Euro (Vj. -11,8 Mio. Euro). Der Nettogewinn lag bei 4,6 Mio. Euro nach einem Verlust von 6,7 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis je Aktie entspricht 0,32 Euro (Vj. -0,47 Euro). Die Nettofinanzverbindlichkeiten konnte von 247,2 Mio. Euro im Vorjahr auf 227,2 Mio. Euro gesteigert werden.
Nach dem durch Sondereffekte bedingten Verlust im abgelaufenen Geschäftsjahr erwartet der Vorstand für 2004 ein Ergebnis vor Steuern, das den im Geschäftsjahr 2003 vor Restrukturierungsaufwand erzielten Wert (18,7 Mio. Euro) übertreffen wird. Der Umsatz wird den hohen Wert des Vorjahres voraussichtlich leicht unterschreiten.
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