Nachricht
15:18 Uhr, 21.04.2005

Dt. Börse hat bereits 1,9 Mio. Aktien erworben

Erwähnte Instrumente

Die Deutsche Börse AG hat im Rahmen des Aktienrückkaufprogramms bereits knapp 1,9 Millionen Aktien erworben. Wie das Unternehmen mitteilte, seien in der Woche vom 13. bis 20. April 1.899.377 Aktien zu einem Durchschnittspreis von 60,59 Euro erworben worden. Das entspricht einem Gesamtvolumen von gut 115 Mio. Euro.

Das Aktionrückkaufprogramm wurde am 13. April 2005 gestartet. Es endet am 20. Mai 2005. Auf der Grundlage der bestehenden Autorisierung durch die Hauptversammlung ist der Vorstand ermächtigt bis zu 10 Prozent des Grundkapitals zurückkaufen, das sind bis zu 11.180.288 Aktien.

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

Mehr Experten