Dt. Börse - Atticus rechnet mit Abwahl des Vorstands
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Nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa-AFX rechnet der US-Hedgefonds Atticus bei der Hauptversammlung der Deutschen Börse am 25. Mai fest mit einer Entmachtung von Aufsichtsrat und Management. "90 Prozent aller Aktionäre, die sich bislang in den Medien geäußert haben, sind gegen eine Übernahme der London Stock Exchange (LSE) durch die Deutsche Börse", sagte Atticus Capital-Direktor David Slager in einem Gespräch mit der dpa-AFX. "Da eine einfache Mehrheit der anwesenden Stimmen zur Abwahl ausreicht, habe ich daher keine Bedenken, dass das gelingen dürfte".
Neben dem mit 5,5 Prozent beteiligten Hedgefonds Atticus seien die Investoren TCI, Harris Associates, Fidelity, Merrill Lynch und die Capital Group mit den Plänen des Deutsche-Börse-Managements nicht einverstanden, so die Finanz-Nachrichtenagentur weiter. Das seien rund 38 Prozent der Anteilseigner.
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